1. Nackt ans Bett gefesselt


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... packen, auf jeder Seite ein Seil darumlegen und sie am Unterteil des Bettgestells festbinden. Ausgestreckt und wehrlos liegt sie da, dem Besucher ausgeliefert und zitternd vor Erwartung.
    
    Die behandschuhten Hände erkunden ihren heißen Körper, beginnend am Hals streicheln sie zuerst ihre kleinen, festen Brüste, dann die ausgestreckten Arme. Gabi zerrt an ihren Fesseln und stöhnt laut. Auch der Atem des Eindringlings geht schneller. Er erkundet ihren flachen Bauch und reibt sanft über ihren glattrasierten Venushügel.
    
    Ja, ja, mach weiter! Gabi windet sich in ihren Fesseln. Sie spricht nicht, weil ihr Liebhaber bisher auch kein einziges Wort gesagt hat und sie die geheimnisvolle Atmosphäre nicht zerstören möchte.
    
    In Gedanken treibt sie es jetzt mit allen möglichen Männern, die sie in letzter Zeit anziehend gefunden hat. Ihr Kommilitone Jörg, Ihr Professor für Zivilrecht, Ihr Fitneßtrainer... jeden von ihnen stellt sie sich jetzt bei ihr im Bett vor und sie wird immer heißer.
    
    Sie spürt die vertraute Berührung mit dem breiten Lederende der Reitgerte. Ja, Peter ist ein Meister, sie damit sanft zu quälen. Wie sie es liebt, wenn er damit ihre Knospen berührt, unter ihre Brüste fährt und die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel entlang streicht. Lusterfüllt nimmt sie die leichten Schläge hin. Sie streckt sich ihm entgegen, will endlich genommen werden.
    
    Eine erfahrene Zunge umkreist ihr Geschlecht, reizt ihren Kitzler, fährt ihre Spalte ...
    ... entlang, aus der ihr Saft tropft. Sie leckt alles auf.
    
    Dann weitet ein Finger ihre Muschi. Sie spürt den Lederhandschuh tief in sie eindringen. Die Zunge leckt weiter, umkreist ihre empfindlichsten Stellen. Es tut so gut!
    
    Dann stößt er mit seinem großen Schwanz zu. Hart und unbarmherzig. Genau das hat sie jetzt gebraucht! Peter kennt sie eben. Sie drängt sich ihm entgegen. Nach wenigen Minuten kommt sie, als sie spürt wie er sich in sie ergießt.
    
    Plötzlich hört sie Schritte, die Wohnungstüre fällt zu, sie ist allein.
    
    Angst überkommt sie. Was, wenn es doch nicht Peter gewesen ist, dem sie sich soeben mit so viel Lust hingegeben hat? Ja, sie redet immer wieder davon, einmal mit anderen Männern Sex zu haben, aber in Wahrheit will sie Peter treu bleiben.
    
    Wie soll sie sich denn jetzt aus ihren Fesseln befreien?
    
    Ihr rinnt es kalt über den Rücken. Sie wird immer verzweifelter.
    
    Da dreht sich ein Schlüssel im Schloß der Wohnungstüre, Peter kommt herein, sieht sie, pfeift durch die Zähne und sagt:
    
    "Wow, Du hast ja schon ein wirklich schönes Spiel arrangiert! Leider konnte ich nicht früher kommen, aber offenbar hast Du ja bereits Deinen Spaß gehabt!"
    
    Gabi wird krebsrot. War das vorhin doch nicht Peter? Was soll sie sagen? Er wird ja spüren, daß sie gerade erst Sex mit einem Mann gehabt hat!
    
    Doch Peter befreit sie von ihren Fesseln, legt sich zu ihr aufs Bett, nimmt sie in seine Arme und streichelt sanft über ihre langen blonden Haare. 
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