Nackt ans Bett gefesselt
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
"Laß Deine Wohnungstür einen kleinen Spalt breit offen, zieh Dich ganz nackt aus, leg Dich aufs Bett, trag die schwarze Augenbinde und schließ Deine Hände fest mit den Handschellen an das Bettgestell! So erwarte mich ab 16 Uhr!"
Gabi liest das SMS ihres Freundes mehrmals. Sie merkt, wie sie heiß wird bei dem Gedanken, gefesselt in ihrer kleinen Studentenwohnung auf ihn zu warten. Sie spielen gerne kleine Spielchen und Peter hat immer wieder neue Ideen, die sie mächtig antörnen.
Sie beeilt sich, nach Hause zu kommen, stellt sich lange unter die Dusche, zieht alle Vorhänge zu, stellt überall Kerzen auf, die die zwei Zimmer ein warmes Licht tauchen, geht ins Schlafzimmer und nimmt die Augenbinde und die Handschellen aus der Nachttischlade neben dem Bett.
Doch halt! Fast hätte sie vergessen, daß sie die Wohnungstüre offenstehen lassen soll.
Sie läuft in den Flur, öffnet die Eingangstüre einen Spalt und legt sich dann aufs Bett, nackt, geil und mit Handschellen ans Oberteil gefesselt.
Ihre Gedanken kreisen um sexuelle Fantasien. Die Situation macht sie an. Sie liegt hier alleine, kann sich nicht bewegen und nichts sehen und jeder im Haus könnte hereinkommen und sie nackt im Bett finden. Ja, er könnte alles mit ihr machen. Sie wäre dem Eindringling völlig ausgeliefert!
Ihr neuer Nachbar zum Beispiel. Der hat sie erst unlängst im Lift mit den Augen förmlich ausgezogen. Ein netter Mensch, aber etwas schüchtern. Wenn der vorbeikommt und merkt, daß die Türe offen ...
... ist, wird er sicher nachsehen, was mit ihr los ist. Und sie dann nackt im Bett finden! Bei dem Gedanken wird Gabi ganz feucht.
Oder gar der Hausmeister. Ein unfreundlicher alter Nörgler. Er spürt sicher gleich, daß hier etwas nicht stimmt und macht sich wichtig. Und dann liegt sie hingestreckt vor ihm da. Vor Scham bekommt Gabi eine Gänsehaut.
Wie spät es jetzt wohl ist? Alleine mit ihren erotischen Vorstellungen hat Gabi jegliches Zeitgefühl verloren. Wie gerne würde sie sich jetzt selbst streicheln, um ihre Spannung etwas zu vermindern, aber sie kann sich ja nicht bewegen. Sie preßt die durchtrainierten Oberschenkel zusammen und stöhnt leise. Ihre Nippel sind steinhart.
Da hört sie ein Geräusch im Flur. Peter! Endlich, er kommt! Sie kann es kaum noch erwarten, daß er da ist und mit ihr spielt. Er soll sie vernaschen, jetzt gleich! Er sieht sicher sofort, wie sehr sie das jetzt braucht.
Langsam nähern sich feste Schritte ihrem Zimmer. Gabi wagt es nicht, zu rufen. Siedendheiß fährt es in sie. Was ist, wenn es doch nicht Peter ist?
Doch, er ist es! Sie erkennt den Duft von Bleu de Chanel, seinem Lieblingsparfum. Gleich wird er da sein und sie berühren! Sie streckt ihm ihren schlanken Körper auf dem Bett entgegen. Komm, nimm mich!
Da hört sie, wie die Türe der Kommode vor dem Bett geöffnet wird, in der sie ihre Spielsachen aufbewahrt. Seile, Federn, Gerten, Peitschen und viele andere Sachen.
Sie spürt, wie zwei starke Hände in Lederhandschuhen ihre Knöchel ...