1. Zur Hure erzogen 127 - Der erste Kunde in der Nutt


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Anal Hardcore,

    ... selber noch nie benutzt. Wie zu erwarten, stand aber auf dem Nachtkästchen eine Tube Gleitgel.
    
    „Da, auf dem Nachtkastl liegt was“, deutete ich hin und legte meinen Kopf wieder am Bett ab. Das nächste, das ich spürte war, dass der Freier seinen Daumen gegen meinen Schließmuskel drückte. Ich entspannte mich, sodass er leicht in meinen Hintern eindringen konnte.
    
    Der Mann hatte offensichtlich reichlich Analerfahrung und bereitete meinen Po gekonnt auf den nun folgende Arschfick vor.
    
    Als er mir noch etwas von dem kalten Gel auf die Rosette spritze, zuckte ich kurz zusammen.
    
    „Halt still!“ herrschte er mich an und ich spürte schon wie er seinen Steifen an meinem Hintereingang einsetzte.
    
    Der gut eingefettete Schließmuskel leistete dem Eindringling keinen Widerstand - problemlos drang der Fickpfosten in meine Schokostube ein. Das fiel auch dem Mann auf.
    
    „Na, das ist aber nicht das erste Mal, dass du in den Arsch gefickt wirst“, meinte er.
    
    „Ja… ich hab das schon oft gemacht. Ich stehe drauf, wenn man mich in den Arsch fickt.“
    
    „Es ist mir eigentlich völlig egal, ob es dir gefallt oder nicht. Gefickt wirst du jetzt sowieso. Aber umso besser für dich, wenn du es geil findest“, schnaufte er, während er sich tiefer in meinen Darm bohrte.
    
    Er begann, mich in einem flotten Tempo zu vögeln.
    
    „Ja… das ist geil… Komm, besorg‘s mir, besorg‘s meiner Arschfotze!“, feuerte ich ihn an.
    
    „Du arschgeile Dreckshure… Warte nur, dir werde ich geben!“, kündigte er an.
    
    Er ...
    ... zog seinen Mast ganz aus meinem Po, sodass mein Arschloch offen klaffte. Dann jagte er ihn mir wieder in voller Länge in den Darm.
    
    „Auuahhh!“, heulte ich vor Schmerz und Lust auf.
    
    Er stand vor dem Bett, hielt mich an den Hüften und rammelte mich jetzt hart durch. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen und nahm seine Stöße willig auf. Das Gesicht vergrub ich im Bett, meine Hände krallten sich in das Leintuch.
    
    Immer wieder klatschte seine flache Hand auf eine meiner Pobacken.
    
    „Das brauchst du… du geile Arschficksau!“, feuerte sich der Stecher selber an.
    
    „Ja, nimm mich… mach mich zur Analhure. Fick mich hart durch!“, stammelte ich erregt ohne zu bedenken, dass ich genau das ja bereits war: eine Analhure.
    
    Von kurzen, harten Stößen ging er jetzt zu langen, tiefen über. Ich ging mit dem Oberkörper etwas hoch und stützte mich nun an den Unterarmen ab.
    
    Gleich darauf packte er mich aber - und ohne seinen Schwanz aus meinem Arsch zu ziehen, zog er mich hoch.
    
    Mich vor sich festhaltend drehte er sich um und legte sich rücklings auf das Bett. Ich saß nun auf ihm, seinen Harten immer noch tief in meinem Darm.
    
    „Jetzt bist du dran. Reite mich mit deinem Arsch!“, befahl er mir, während er mir zwischen die Beine griff und mich zurechtrückte, damit es für ihn so angenehm wie möglich war.
    
    Ich richtete mich auf und stellte meine angewinkelten Beine zu beiden Seiten seines Körpers ab. Dann begann ich mit meiner Arbeit.
    
    Auf und ab bewegte ich meinen Körper, immer ...
«1...345...9»