1. Zur Hure erzogen 127 - Der erste Kunde in der Nutt


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Anal Hardcore,

    Nach einer kurzen Erholung begannen Babsi und ich wieder zu plaudern. Obwohl wir beide einen sehr verschiedenen Background hatten, verstanden wir uns blendend. Dass wir eigentlich hier kaserniert waren, um für irgendwelche Typen die Beine breit zu machen, schoss uns erst wieder ein, als es an der Tür läutete.
    
    „Scheiße, wir schauen total kaputt aus“, rief ich aus als ich Babsis zerstörte Frisur und das verronnene Makeup sah. Ich sprang auf. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass ich nicht viel besser ausschaute als sie.
    
    Hektisch griff ich nach einem Taschentuch, um mir die schlimmsten Spuren meines verschmierten Lidschattens abzuwischen. Auf dem Weg durch die Küche, die gleichzeitig als Vorraum diente, versuchte ich mir noch die Haare zu richten. Ich roch nach Schweiß und war mir sicher, dass man mit ansehen musste, was Babsi und ich getrieben hatten.
    
    Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt breit – schließlich war ich splitternackt. Ich hatte zwar kein Problem damit, wenn mich Fremde im Evaskostüm sahen, aber ich kannte die Nachbarn ja noch nicht und konnte nicht wissen, wie sie reagieren würden, wenn sie mitbekamen, dass hier neuerdings zwei Huren hausten, die ihre Freier nackt empfingen.
    
    Draußen stand ein Mann, den ich auf Anfang 40 schätze. Sein dunkles Haar war noch voll, aber man konnte bereit vereinzelt einige graue Strähnen erkennen.
    
    „Mach auf!“, forderte er ungeduldig und drückte gegen die Tür.
    
    Ich ließ ihn herein.
    
    „Na endlich. Glaubst du, ...
    ... ich will ewig da draußen warten bis du dich bequemst aufzumachen? Das Paßwort ist ,Ahorn‘.“
    
    Das war tatsächlich das Codewort, das mir unser Zuhälter Mirko genannt hatte, damit Babsi und ich wissen konnten, wer für unsere Benutzung schon bezahlt hatte.
    
    „Sorry, dass ich nicht gleich aufgemacht habe, aber ich… wir…“ Ich wollte nicht sagen, dass ich auf meinen Job vergessen hatte, weil Babsi und ich so intensiv miteinander beschäftigt waren.
    
    Ihm schien mein devastiertes Aussehen aber gar nicht aufzufallen. Unverhohlen taxierte er meinen nackten Körper von Kopf bis Fuß. Er fuhr mir mit der Hand an die Schläfe und packte ein Büschel meiner Haare.
    
    „Na wenigstens hat Mirko nicht zu viel versprochen“, meinte er und drehte meinen Kopf grob hin und her.
    
    Ich ließ ihn gewähren – auch als er mir an die nackten Titten griff und sie fest zusammendrückte. Mirko hatte mir ja gesagt, dass Babsi und ich hier nicht die ganz normalen Laufkunden bedienen sollten, sondern eben jene, die es ein bisschen härter mochten.
    
    Babsi war immer noch im Wohnzimmer und ich wusste nicht, ob dem Gast klar war, dass wir nicht alleine waren. Ich zog ihm in das kleinere Zimmer neben der Küche und machte die Türe zu.
    
    „Was möchtest du denn gerne machen?“, fragte ich mit devotem Blick.
    
    „Das wirst du dann schon sehen!“, herrschte er mich an. „Hol ihn einmal raus. Ich sag dir dann schon, was du machen sollst!“
    
    Ich kniete mich rasch nieder und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Nachdem ich ...
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