1. Erregendes auf dem Weg zu Arbeit (Teil 2)


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... allerdings blieben an den harten Nippeln. Dankbar lächelte sie ihm zu. Er band sie los und sie musste sich mit dem Rücken zu ihm stellen. Sie schaute sich um. Das Zimmer war nicht besonders groß und relativ dunkel, da es schon Abend war. Das empfand sie irgendwie sehr erotisch an dieser Situation.
    
    Plötzlich wurden ihre Hände hinter dem Rücken extrem fest zusammengebunden. Er befahl ihr mit harter Stimme, sich vor ihn zu knien und ihm seinen steifen Schwanz zu lutschen, aber zu seiner vollkommenen Zufriedenheit. Schnell ging sie vor ihm auf die Knie und nahm seinen prallen Schwanz in den Mund. Sie lutschte, saugte und knabberte an ihm, was ihn zum Keuchen brachte. Ohne Vorwarnung stieß er sie unsanft weg und sie musste sich auf das Bett knien, den Kopf nach unten. Überrascht und verwirrt folgte sie seinen Anweisungen.
    
    Er schob ihre Beine auseinander, so konnte sie sich kaum bewegen. Sie konnte nicht ahnen, was er vorhatte. Mit einem lauten Knall tanzte plötzlich eine Peitsche auf ihrem nackten Hintern. Sie schrie auf, vor Schmerz und vor Entsetzen. Das hatte sie nicht gewollt und auch nicht erwartet, aber sie war in dieser Haltung wehrlos. Wieder und wieder klatschte die Peitsche auf ihren Hintern. Sie zuckte nur und hoffte, er würde aufhören. Doch er tat es nicht. Die Peitsche berührte jetzt auch ihre Nippel, die immer noch in den Nippelklemmen gefangen waren und sehr schmerzten. Außerdem sauste sie auch ab und an zwischen ihren Beinen auf ihre Möse. Das war zu viel. ...
    ... Sie flehte ihn unter Schmerzen an aufzuhören. Er erhörte ihr Flehen und machte eine Pause. Er gab ihr etwas zu trinken und sie durfte sich auf das Bett setzen. Eigentlich wollte sie ihm seine Meinung sagen, aber er wusste, dass das kommen würde und küsste sie schnell, um ihren Protest zu unterdrücken, was ihm auch gelang. Er wollte sie nicht verlieren, da ihm die Spielchen mit ihr gefielen.
    
    Darum durfte sie sich wieder auf den Rücken legen, allerdings mit den noch gefesselten Händen, was für sie sehr unbequem war. Aber das nahm sie hin, da die vorherige Behandlung sehr viel schmerzhafter war. Ihr Hintern tat immer noch weh. Ihre Beine wurden wieder gespreizt und dieses Mal ein großer Dildo eingeführt. Ohne Probleme flutschte er in die nasse Grotte. Er besorgte es ihr noch einmal mit dem Dildo und stieß dann selbst seinen harten Speer in sie. Ihre Beine hob er an und legte sie sich über die Schultern. So konnte er tief in sie eindringen Er brauchte nicht lange. Nach mehreren harten Stößen kam er unter heftigem Stöhnen und Keuchen und spritze seinen Saft in ihre Möse. Nun war auch er zufrieden und befriedigt.
    
    Ihre Fesseln und die Nippelklemmen wurden gelöst und endlich konnte sie sich wieder frei bewegen. Obwohl seine Behandlung schmerzhaft für sie gewesen war, hatte es ihr auf eigentümliche Weise gefallen. Sie war erschrocken über sich selbst. Nun wollte sie mehr über ihren Fremden erfahren, doch er gab ihr keine Auskunft zu seiner Person, da er es bei anonymen Treffen ...