1. Erregendes auf dem Weg zu Arbeit (Teil 2)


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Als sie zu Hause ankam, war sie
    
    immer noch völlig durcheinander von ihrem Erlebnis im Hotel mit einem völlig fremden Mann. Als Erinnerung und als Vorfreude auf das nächste Mal hatte sie den Dildo, allerdings ohne Fernsteuerung, in ihrer Handtasche. Die hatte der Fremde mitgenommen und auch ihre Handynummer verlangt. Er hatte ihr befohlen, auf seine Nachricht zu warten und sich bis dahin nicht selbst zu befriedigen. Erst am Tag ihres Wiedersehens sollte sie sich den Dildo umschnallen und damit ins Hotel kommen. Obwohl sie von ihrem Sexerlebnis noch befriedigt war, wurde sie schon wieder geil, als sie in ihrer kleinen, gemütlichen Wohnung umher lief , da ihre Gedanken immer noch um das Erlebte kreisten. Sie spürte sowohl noch seinen zärtlichen Kuss, als auch die harte Behandlung ihrer Nippel. Es spielte sich vor ihrem geistigen Auge noch einmal alles ab. Obwohl es eine völlig neue Liebesart für sie war, wünschte sie sich mehr, noch viel mehr. Es hatte ihr irgendwie Angst gemacht und doch fasziniert, so genommen zu werden.
    
    Nachdem sie die alltäglichen Dinge erledigt hatte, ging sie alleine ins Bett. Sie spürte die, bis dahin unterdrückte, Geilheit wieder in sich aufsteigen. Ihre Hände bewegten sich langsam und gefühlvoll an ihre Nippel und berührten sie, mit den Gedanken an ihren fremden Verführer. Sie stellte sich seine Hände an ihren Nippeln vor und stöhnte auf. Eine Hand wanderte zu ihrer, nun rasierten Möse, und fingerte dort herum. Aber sie erinnerte sich an seine ...
    ... Worte, dass sie sich nicht selbst befriedigen darf, und überlegte, ob sie es tun sollte oder nicht. Ihre Lust wurde immer größer und auch der Wunsch sich selbst zu befriedigen. Aber sie entschloss sich, es nicht zu tun und gehorsam zu sein, obwohl es ihr wahnsinnig schwer fiel. Sie wünschte sich nichts mehr, als eine Nachricht von ihm. Unbefriedigt, und voller Vorfreude auf das nächste Treffen, schlief sie endlich gegen Mitternacht ein.
    
    Am nächsten Morgen wählte sie schwarze Spitzenwäsche aus, die sie anziehen wollte, da sie ein guter Kontrast zu ihrer hellen Haut und ihrem blondem Haar war. Sie wollte gut aussehen und vorbereitet sein, falls sich ihr Verführer melden sollte. Auch den Dildo steckte sie in ihre Handtasche. Den ganzen Tag, während ihrer Arbeit als Sekretärin, war sie unruhig, nervös und aufgeregt. Sie fragte sich, wann er denn nun endlich rufen würde und sie von ihrer permanenten Geilheit befreien würde. Aber es dauerte noch einen ganzen Tag, bis er sich nachmittags bei ihr meldete. Sie war schon fast am Rande der Verzweiflung, als er endlich anrief. Er nannte ihr einen Hotelnamen, die Zimmernummer, eine Uhrzeit und befahl ihr, den Dildo vor Betreten des Hotels anzulegen. Sie war völlig aufgelöst und konnte die Zeit kaum abwarten, endlich das Büro zu verlassen und in das verabredete Hotel zu gehen. Vor Verlassen des Büros, ging sie noch einmal auf die Toilette. Sie machte sich frisch, rückte ihre Unterwäsche gerade und merkte, dass sie schon einen nassen Slip ...
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