1. Die Geliebte – Teil 4


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... anzuschauen. Schlagartig wurde es eng in seiner Hose, zuckend verlangte sein Fickstab nach seinem Recht! Er hob seinen Hintern etwas an um ihr die Möglichkeit zu geben auch seine Eier zu massieren. Aber das ging nun beim besten Willen nicht. Sie war einfach zu klein, sie hätte halb unter den Tisch rutschen müssen um ihn besser zu befriedigen. Was sie nicht konnte, nun, vielleicht konnte er es besser?
    
    Er ging seinerseits auf Wanderschaft. Dummerweise hatte er aber hohe Schaftstiefel an, die waren nun mal eben gerade In. Verdammt, verdammt. Vorsichtig schob er sich mit dem linken Fuß den rechten Stiefel runter. Was gar nicht so einfach war, aber es musste sein. Dann endlich war sein Fuß frei. Vorsichtig schob er seinen Fuß an Ihren Schenkeln hoch. Den feuchten, solche Stiefel sind nicht gerade Atmungsaktiv, Socken immer noch am Fuß. Sie reagierte sofort, machte Ihre festen Schenkel weit auf, machte Ihm Platz. Nur als sich sein großer Zeh langsam Ihrem Höschen näherte, schlug Sie Ihre Beine schlagartig und mit aller Kraft zusammen. Presste seinen Fuß fest zwischen Ihre Schenkel und ließ Ihn nicht los. Er wäre fast vornüber auf den Tisch gekippt. Gleichzeitig starrte Sie Ihn mit einem schelmischen Lächeln ins Gesicht, wollte seine Reaktion sehen. Nur mühsam konnte er ein Schmerz verzerrtes Gesicht vermeiden. Zu plötzlich und unerwartet kam diese Attacke. Das Gespräch am Tisch nahm einen dieser Typischen Alkoholisierten Verläufe, so dass keiner nur irgendwie ahnte was unter ...
    ... dem Tisch vor sich ging
    
    Sie gab seinen Fuß wieder frei, spreizte Ihre Schenkel um ihm ungehindert die Gelegenheit zu geben an ihrer Muschi zu spielen. Um noch besser vordringen zu können schob er sein rechtes Bein soweit es nur ging in der waagerechten nach vorne. Sie tat es Ihm nach, kam Ihm mit Ihrem Unterleib und weit geöffneten Beinen unter dem Tisch entgegen. Schnell hatte er mit dem Fuß die neuralgische Stelle zwischen Ihren festen Oberschenkeln erreicht. Seine große Fußzehe erforschte ihr Lustzentrum. Eine für ihn ungewöhnliche Erfahrung. Er drückte seinen Zeh fest an ihr Unterhöschen, versuchte es mit seinem Zeh zur Seite zu schieben. Das gelang ihm nicht so richtig, er hatte in der Eile vergessen seinen Socken auch noch auszuziehen. Da er recht dicke Tennissocken trug war es auch etwas schwierig Gefühl zu bekommen. Ihr schien es aber trotzdem Spaß zu machen, merklich fing sie an sich ihm gegenüber unruhig zu bewegen. Nicht so einfach, sie saß ja genauso beengt wie er auch. So fummelte er einige Zeit mit seinem schweißnassen, schmutzigen Socken unter ihrem Rock zwischen den Schenkeln herum.
    
    Dann wurde es ihm zu bunt, mit einigen Verrenkungen gelang es ihm unauffällig den lästigen Socken los zu werden. Jetzt endlich konnte sein Zeh ihr warmes Fleisch spüren. Endlich gelang es Ihm den Fuß unter die Kante Ihres Höschens zu schieben und da war Sie schon, er konnte es deutlich fühlen, Ihre Spalte. Er fühlte ihr nasses Höschen, konnte die vor Geilheit geschwollen Lippen ...
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