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Die Geliebte – Teil 4
Datum: 15.11.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif
Gut zu „Fuß“ auf dem Weinfest So begann Ihre langjährige Fickgemeinschaft. Ein Quicky in einer Kneipe und ein total verkorkster Alkoholfick im Hochhaus. Nach diesen zwei Erlebnissen war zwischen Ihnen unausgesprochen alles klar. Sobald ihr Freund auf Reisen war, trafen sie sich zum ficken. Eine Verabredung war dabei kaum nötig. Sie Erwartete Ihn fast immer mit Ihrer heiß erregten Möse. Meistens hatte Sie auch schon „vorgearbeitet“ und war klitschnass bevor er überhaupt zu Ihr kam. Praktisch auch, dass durch den Umzug in ein eigenes Haus, Gitte fast in der Nähe von Ihm wohnte. Jetzt konnte er vollkommen unspektakulär in Ihr Haus schleichen, ohne das ein verräterisches Auto irgendwo versteckt werden musste. Außerdem gab es da ja dann auch noch einen Hinterausgang. Total erschöpft schlich er dann wieder nach Hause zurück. In dieser Zeit lief mit seiner Partnerin sehr wenig. Meistens täusche er Zuhause Besuche im Vereinslokal oder anstrengende lange Büroarbeit vor. Wie trivial. Eine Ausrede fand sich aber immer. Er war so geil auf „seine“ Gitte, das er sich öfters Morgens oder im Laufe des Tage noch mal einen auf Sie abwichste, wenn Sie für Ihn absehbar nicht erreichbar war. Sie verriet Ihm aber, dass es Ihr genauso ging. Sooft es nur möglich war versuchte sie sich selbst zu entspannen. Wer da meint Frauen wären in dieser Beziehung ganz anders, der irrt, zu mindestens bei dieser Frau war es so. Sie waren so heiß aufeinander wie er es vorher noch nie gekannt ...
... hatte. Eine Möglichkeit der Entspannung gab es für Ihn ja doch noch, er konnte seine Freundin ficken und so etwas runterkommen. Aber das brachte Ihm dabei kaum Befriedigung nur die Erleichterung das er nicht mehr ständig mit geschwollenen Sack herumlief. Er kam dabei sogar auf den Gedanken sich im Bad heimlich ein Bild von Gitte anzuschauen, er hatte ein sehr schönes, sich dieses im Detail genau einzuprägen und dann schnell unter die Decke zu seiner Freundin zu schlüpfen und diese, in Gedanken bei Gittes herrlicher Fotze, durchzuvögeln. Gitte andererseits hatte das Problem eines Sexmuffels. Einerseits wollte oder konnte dieser nicht allzu oft und andererseits spritze er ziemlich schnell ab. Manchmal, so erzählte Sie Ihm, spritze er ab kaum das Sie seinen Schwanz in die Hand genommen hatte. Was für Sie dann übrigblieb war nur eine nass gespritzte Fotze und sonst nichts weiter. Daher war für Sie eine Fickgemeinschaft, so wie sie jetzt war geradezu ideal. Es bestand keine Forderung da er ja auch fest liiert war. So konnte Sie bei Ihrem Partner bleiben und die Vorzüge eines nicht gerade finanziell sparsamen Lebens genießen und noch wichtiger, sie liebte Ihren Partner tatsächlich. Hört sich seltsam an, war aber so. Was also lag näher eine Vierbeziehung oder besser Freundschaft aufzubauen? Schon nach kurzer Zeit hatte diese Taktik Erfolg. Man war sich näher gekommen und so konnten sie Ihre Lust unauffälliger und öfters genießen. Selbst das schnelle vögeln auf und vom Weg zur Toilette ...