1. Succubus I T02


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... ficken.
    
    Nun hatte das Weib in allen drei Löchern einen Schwanz und zwei weitere wichste sie mit ihren Händen. Der Mundficker packte das Weib brutal an den Haaren und stieß ihr den Prügel unablässig hart in die Kehle. Der Akrobat hatte sich fest in ihre fetten Arschbacken verkrallt und trieb ihr seinen Schwanz bei jedem wuchtigen Stoß bis zum Anschlag in den Darm. Der dritte Ficker rammelte so schnell wie ein Kaninchen das behaarte Pflaumenloch, aus dem ein nicht endender Strom Mösenwasser quoll.
    
    Die übrigen Knechte samt Ehemann standen gebeugt über der dicken Frau, und rieben sich ihre Säcke an dem Rücken der Schlampe, dabei spritzen sie ihr mehrere Ladungen Sperma auf den Leib.
    
    Wie vom Teufel besessen fickten nun alle Bedienstete ihre Herrin nach Strich und Faden durch. Bei jedem Stoß klatschten ihre riesigen Euter an den Rand des Schweinetroges und ihre tief hängenden, enormen Brustwarzen hatten schon leichte Furchen in den Boden gescheuert. Die Nasenflügel der Frau blähten sich jedes Mal auf beim Luftholen. Da es in ihrem Hals keinen Platz gab, hing ihr die Zunge aus dem Mund und diese wurde bei jedem tiefen Kehlenstoß nach oben an den Hodensack des Mundfickers gepresst.
    
    Christoph indessen war nicht untätig gewesen, mit Hilfe eine weißes Pulver streute er eine Linie in einem großen Bogen um die nackten, verschwitzten Leiber, so das er zum Schluss einen recht ordentlichen Kreis zustande brachte. Dann zeichnete er irgendwelche Runenzeichen, die er sich gerade ...
    ... in diesem Moment ausdachte, auf den Boden. Ob es tatsächlich Runen waren bezweifelte Chris stark, Hauptsache sie sahen schön mystisch aus.
    
    Während die Knechte abwechselnd ihre Herrin in sämtlichen Positionen vögelten, staunte Chris, was man nicht alles in und um einen Schweinetrog machen konnte. Die Männer hatten wahrhaft Phantasie....
    
    „Sie kommen", dachte der Dämon bei sich, als er in der Ferne das Traben sich nähender Pferde hörte. Nun wurde es für Chris Zeit, schleunigst zu verschwinden. Leise schlich er sich von der Gruppe in die Dunkelheit fort und schon nach wenigen Schritten schien es, als würde er sich in Luft auflösen.
    
     Bis zu Taras Wasserprobe verbrachte Christoph die Tage in Hoffen und Bangen. Oft dachte er an die Nacht auf dem Gutshof. Den Knechten sollte nichts geschehen, so hoffte Christoph jedenfalls. Im Brief an die Stadtwache Osnabrücks stand, dass allein die Gutsbesitzerin die Verantwortung trug, sie hätte ihre Bediensteten samt dem Ehemann verhext und sämtliche Männer so zu der schwarzen Sexorgie genötigt.
    
    Chris hoffte inständig, dass Tara in der kurzen Zeit, seit dem er ihr offenbarte was sie war, genug gelernt hatte um das Ritual zu vollziehen.
    
    Eigentlich war das Ritual ziemlich simpel, Tara musste nur ihre Angst beherrschen und ihr Körper erledigte den Rest von allein. Ganz langsam würden sämtliche Vitalfunktionen nacheinander einfach zur Ruhe kommen, bis schließlich ein scheinbar toter Körper im Wasser des Flusses dahintrieb. Das größere ...
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