1. Pech im Spiel (4)


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... zwischen ihre Bein und warf die Angestellte mühelos über seine Schulter, um sie zu der nächsten Säule zu tragen. Dort stellte er sie aufrecht ab. Erst jetzt sah ich, dass ein anderer der Eindringlinge in unser Lager gegangen war. Mit einer großen Rolle Stretchfolie kam er zurück und ging zur Säule. Yvonne gab nicht einen Laut von sich, als der Anführer wieder zwischen ihre Beine griff und sie einen halben Meter nach oben hob. Der Zweite rollte die durchsichtige Folie ein Stück ab, um sie dann fest um Yvonnes Rumpf und die Säule zu wickeln. Der Riese arrangierte Yvonne so, dass ihre Arme fest an ihrem Körper lagen. Zehn, zwanzig Mal umrundete der Helfer die Säule und meine Angestellte, wobei er die Stretchfolie immer unter starker Spannung hielt. Dann riss er das Ende ab, und der Riese zog seine stützende Hand zwischen Yvonnes Beinen weg. Unfähig, sich zu rühren, klebte sie hoch über dem Boden an der Säule. Die Folie setzte knapp unterhalb der Brüste an und umschlang eng ihren Bauch. Oberhalb ihres Venushügels endete sie; die Arme waren mit der Folie gefesselt, die Beine frei beweglich. Nun weinte auch Yvonne. Der Riese gab seinem Helfer das Messer, mit dem sie eben noch Yvonnes Kleidung aufgetrennt hatten; der setzte verstehend die Spitze direkt über Yvonnes Herz auf ihre Brust. Als der Anführer sich mir wieder näherte, murmelte er kaum hörbar: „Eine falsche Bewegung von dir, und er sticht zu!“ Ich hatte keinen Grund, an der Ernsthaftigkeit seiner Drohung zu zweifeln. Ein ...
    ... Meter trennte ihn vor mir, als er stehenblieb und seine Hose öffnete. Sein Schwanz – er schien mir noch größer als vorhin – sprang mir entgegen. An meinen Haaren zog er mich herunter auf die Knie, und dann versenkte er sein mächtiges Teil in meinem Mund. Heftiger Würgereiz plagte mich, als ich seine Schwanzspitze an meinem Zäpfchen spürte, doch mit eisernem Griff verhinderte er, dass ich mich zurückzog. Ich dachte an Yvonne und gab allen Widerstand auf; er sollte seinen Blow job bekommen. Doch ich konnte mich nicht bewegen; seine beiden Pranken drückten meinen Kopf immer noch fester gegen sich. Dieser Schwanz passte unmöglich in meinen Mund! Zentimeter um Zentimeter drückte er ihn immer tiefer in mich hinein, mir wurde die Luft knapp, ich kämpfte gegen aufsteigenden Mageninhalt. Etwas kitzelte meine Nase; seine Schamhaare kräuselten sich vor und in ihr. Endlich hörte er auf, meinen Kopf nach vorne zu pressen, aber wie ein Schraubstock wirkten seine Hände. Ich versuchte, seinen Schwanz zu lutschen, doch er ließ keine Bewegung nach hinten zu. Dieses Ungetüm würde ich erst wieder los werden, wenn er sich erleichtert hatte – aber wie sollte ich das schaffen? Erleichtert stellte ich fest, dass ich durch die Nase atmen konnte, auch wenn seine Haare ständigen Niesreiz auslösten. Mit der Zunge? Ich versuchte, sie in meinem übervollen Mund zu bewegen. Es klappte. Erst verhalten, dann rhythmischer erhöhte und lockerte ich den Druck meiner Lippen auf seinen Schwanz. Der Riese blieb ...