1. Fasching


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: CMNF

    ... der nächsten Minute über Sabine hergefallen wäre oder umgekehrt, so hatten sich die beiden Frauen gegenseitig aufgeheizt, mit ihren Phantasien. Dazu gehörte, dass sie sich jeden einzelnen der Herren vorgeknöpft haben und im Geiste auszogen, über die Größe seines Penis spekulierten und dessen Vorzüge zu ergründen versuchten. So hielten sie Sebastian für einen einfühlsamen und zärtlichen Mann, da er so feingliedrige Finger hatte und auch seine Gesichtszüge so fein waren. Peter hielten sie eher für den klassischen Stier, von seinem Körperbau, seinen eher derben Sprüchen und auch seines fast cowboyhaften Ganges. Rodrigues hatte spanische Vorfahren und war damit als der rassige Liebhaber eingestuft worden, der das Blut der Frauen zum Kochen bringen könnte. Während ein paar andere Aufschneider schnell ob ihrer leeren Versprechungen ausgesondert wurden.
    
    Nun aber ging es zum Abkühlen der unteren Region erst mal auf die Tanzfläche. Darauf hatten Karl und Petra sich auch schon die ganze Woche gefreut, da beide leidenschaftliche Tänzer sind und Karl wirklich gut führen konnte, was leider selten, viel zu selten zu finden ist. Schnell hatten sie einen Rhythmus gefunden. Petra wackelte mit Busen und Po was das Zeug hielt, nach einer Weile bildete sich ein großer Kreis an Zuschauern um sie herum, die sie kräftig anfeuerten. Petra geriet regelrecht in einen Tanzrausch und dachte sich, so muss es auch für die Tänzerinnen in Rio sein. Ein Rausch! Verursacht durch die rhythmischen ...
    ... Bewegungen, die Musik, die Spannung in der Luft und zuletzt auch das Sexappeal der Kostüme. Es war aber auch zum Anbeißen, wie die völlig nackte und nun vom Schweiß sich spiegelnde Petra, schwungvoll und ihre Rundungen betonend auf dem Parket zur Schau aller bewegte. Es glich den Bewegungen einer Schlange die sich gleichmäßig und elegant über eine Fläche schlängelte. Aber nicht nur den Männern wurde es heiß unter ihren Kostümen, auch die Frauen wurden durch die ästhetischen Bewegungen in ihren eigenen Phantasien angeregt. Wenn sie die Hüften nach außen schwang und dabei das Muskelspiel sich auf ihrem Po abzeichnete oder sie ins Hohlkreuz fiel und dabei die Brüste nach oben streckte, dass man sich schon sehr beherrschen musste um nicht einfach zu zugreifen und an den Nippeln zu lecken oder sie zu zwirbeln. Der ein oder andere Herr hatte sich hinter seine Damen gestellt und schwang mit ihr im Rhythmus mit und rieb sich aufgeilend an ihrem Hinterteil. Die Damen genossen dies entweder oder waren selbst so in ihre Phantasien vertieft, dass sie es gar nicht mitbekommen haben, wer sich da an ihnen rieb. Sabine war inzwischen so scharf, dass sie sich ihr Höschen ausgezogen hatte, was aber scheinbar niemand wirklich registriert hatte. Und rieb sich unverhohlen selbst zwischen den Beinen. Es fehlte nicht mehr viel und sie würde kommen. Sie sprang in ihren Vorstellungen zwischen; sich auf Sabine zu stürzen ihr die Zunge in ihren Spalt und ihren Mund abwechselnd zu stecken und sich von Stier Peter ...