1. Fasching


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: CMNF

    ... blieb dann nichts anderes übrig als darauf hinzuweisen, dass dieser nicht mehr klein wäre. Nachdem sie eine Weile getanzt hatten, war Petra nach einer Erfrischung und zog mit Karl im Schlepptau an die Bar. Üblicherweise war dort immer am Meisten los. Zum Glück kannte sie dort fast jeder und so war es auch nicht notwendig einen Geldbeutel zu zücken, denn der hatte nun wirklich keinen Platz bei ihr, nicht mal die Kreditkarte, wie in der Werbung. Gezahlt wurde in der nächsten Woche beim Kassier des Vereins. Sie wurde dort mit einem großen Hallo begrüßt und keiner hat es sich nehmen lassen, sie mit Küsschen zu begrüßen und dabei ganz freimütig sie von oben bis unten genauestens zu begutachten. Die Sportfreunde überboten sich gegenseitig mit Komplimenten, von echt scharf, über der reine Wahnsinn, bis - du bist die schönste Frau des Abends oder nach dem Anblick kann ich dir nie mehr bei deinen Situps zusehen. Die Frauen begegneten ihr mit Worten wie, Mensch du traust dich was, du hast echt eine Traumfigur bin total neidisch drauf oder du lässt uns heute aber richtig blass aussehen. Dabei wanderten viele Hände über ihre Hüften und Po. Am direktesten war ihre Freundin Sabine, mit der sie regelmäßig zusammen die Gymnastik- und Pilatesrunden besuchte. Sie flüsterte ihr ins Ohr: du machst mich mit deinem Kostüm total wuschig. Ich bin so was von feucht da unten, ich würde am liebsten über die herfallen und mich dann von einen unseren gut gebauten Herren von hinten nehmen lassen. Petra ...
    ... war reichlich überrascht von Sabines Offenbarung, denn bisher hatte sie keine Ahnung davon, dass Sabine bi zu sein scheint. Sie selbst hatte auch noch nie eine sexuelle Erfahrung mit einer Frau gesammelt. Vielleicht bis auf das eine Mal, als sie als 16jährige mit ihrer damals besten Freundin ihre eigene Sexualität entdeckten und sie sich ein wenig küssten und gegenseitig nackt ausgezogen hatten. Sabines Wunsch blieb bei Petra nicht ohne Wirkung. Auch sie wurde bei dem Gedanken mit dieser nun hier wild loszulegen, so richtig heiß. Deshalb ließ sie sie auch nicht mehr los, packte sie an der Hüfte und orderte zwei Caipirinhas für sie. Karl war inzwischen von den Jungs umringt und über Petras Kostüm intensiv befragt worden. Natürlich auch mit den üblichen männlichen Sprüchen. Sabine befragte nun Petra ausführlich, wie sie denn auf dieses Kostüm gekommen sei, wie Karl dazu steht, wie das Gefühl auf der Haut ist, ob sie sich schämt oder schon genauso feucht ist wie sie selbst. Die Körperliche Nähe der Beiden, verbunden mit dem nun schon zweiten Caipi, der knisternden Stimmung im Saal steigerte die Lust in Petra scheinbar ins unermessliche. Sie konnte sich nur noch retten indem Karl sie zum Tanzen aufforderte, als Dieter der wie jedes Jahr den Conférencier machte, die Sambastunde einläutete. Natürlich mussten die Beiden da auf die Tanzfläche. Denn der Samba gehört wie kein anderer Tanz zu dem Carnevale di Rio. Petra war heilfroh darum, denn sie ist sich nicht sicher, ob sie nicht in ...