1. Sarahs Nächte - Teil 7


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Reif Erstes Mal

    ... angenehm."
    
    "Danke, und das meine ich ganz ehrlich..." ich hatte ein seltsames Kribbeln im Bauch... Würde ich die Regeln bestimmen dürfen? Würde Bruno mich rückhaltlos gewähren lassen? Was würde ich empfinden? Tausend Fragen, tausend Ängste...
    
    Der Zeitpunkt zum Schlafen gehen kam. Wir machten uns beide bettfertig und trafen uns im Schlafzimmer. Bruno lag bereits auf dem Bett und hatte einen nachtblauen Kimono oder Hausmantel aus Seide an. Ich kam mir etwas underdressed vor in meinem T-Shirt. Drunter hatte ich nichts. Ich kam mir etwas verrucht vor und hatte mit mir gerungen, ob ich nun eine Hose anziehen sollte oder nicht...Letztlich hatte den Ausschlag gegeben, dass Bruno mich ja schon heute "da" angefasst und befriedigt hatte. Mich nun zu bedecken und die Blöße zu verstecken fand ich nicht angemessen.
    
    "Du hast ja ein tolles Teil an." machte ich Bruno als Kompliment.
    
    "Ich wollte Dich nicht mit meiner Nacktheit erschrecken. Normalerweise schlafe ich unbekleidet. In den letzten Tagen habe ich mir nur wegen Deiner Anwesenheit etwas über gezogen." erklärte Bruno.
    
    Ich kam mir wie ein Mädchen vor, hatte mich nie in ein Bett nackt gelegt. Ich rang mit mir. Sollte ich hier und jetzt den Anfang machen. Sollte ich etwas vorspielen oder ehrlich sein. Ich entschloss mich für Ehrlichkeit.
    
    "Du, ich habe noch nie nackt geschlafen. Aber ich würde es gerne mal versuchen. Aber nicht lachen!" meine Güte, war ich schüchtern. Ich kannte mich selbst nicht.
    
    "Warum sollte ich ...
    ... lachen? Mach das, was für Dich o.k. ist! Und Du kannst bestimmen, was ich machen soll!" gab Bruno mir einen "Persilschein", eiine White Card".
    
    Der Mann war mir ein Rätsel... Warum war er so? So verständnisvoll, so zurückhaltend...? Mir war klar, dass er auch anders konnte. Er machte aber immer nur so viel, wie ich aushalten konnte...
    
    "Ich ziehe mein T-Shirt aus, wenn Du Deinen Kimono aus ziehst." war ich zum Äußersten bereit.
    
    "O.k., aber nicht lachen. Ich bin ein alter Mann. Nichts für's Auge."
    
    Wollte er mich beruhigen oder war er wirklich unsicher, wie ich ihn wahr nehmen würde.
    
    Ich war so mit mir beschäftigt als ich mich meiner spärlichen Bekleidung entledigte, dass ich gar nicht mit bekam, dass Bruno wohl nun nackt unter der Bettdecke war. Jedenfalls lag der Kimono vor dem Bett.
    
    Bruno schaute mich an. "Du bist wunderschön. Dein Körper ist eine Augenweide. Alles ist in der richtigen Menge an der richtigen Stelle." Wie gut mir die Worte taten.
    
    In einem Anflug von Mut drehte ich mich und fragte: "Ist mein Hintern nicht zu fest (sagen wir so in Bayern)?"
    
    "Er ist perfekt und lädt zum Kuscheln ein." Nie hatte jemand mir solch ein Kompliment gemacht.
    
    "Du bist unfair: Ich kann nichts von Dir sehen, Du aber alles von mir!" beschwerte ich mich.
    
    Bruno schlug die Decke zurück und hielt sie einladend hoch, damit ich drunter schlüpfen konnte. Oh, weh! Beim Besichtigen der Wohnung hatte ich nicht darauf geachtet, dass das Bett ein französisches war und nur ...