1. DWT-Entwicklungen in der Familie 02


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Transen

    ... alle wach und vergnügt noch zusammen im Bett lagen, bedankte sich Andrea dafür, dass er bei uns schlafen durfte. Es hätte ihm sehr gefallen, und ob er denn gelegentlich wieder mal bei uns schlafen dürfte. Ja, ist genehmigt. Dann schaute Andrea mich an, Michael, du hast ja auch ein Nachthemd an wie Mama. Mir fiel nichts Intelligenteres ein als zu sagen, hier im Bett bei deiner Mama muss man immer ein Nachthemd anhaben. Schweigen. Dann Andrea: ich auch? Lena hatte den Ball aufgefangen und sagte etwas belustigt: na klar. Wieder schweigen. Wir kuschelten noch ein wenig, dann standen wir auf.
    
    Nach ein paar Tagen verabschiedete sich abends Andrea mit den Worten: ich geh jetzt ins Bett. Okay, nichts einzuwenden. Lena und ich saßen gemütlich bei einem Gals Wein zusammen, dann wollten wir auch zu Bett gehen. Arm in Arm gingen wir langsam zum Schlafzimmer und trauten unseren Augen nicht. Da lag Andrea in unserem Ehebett und schlief schon. Lena fassungslos: schau mal, Andrea hat eines meiner femininsten Nachthemden an. Wir schauten uns an und mussten wirklich grinsen. Lena spöttelte dann: ich dachte ich lebe hier mit zwei Männern zusammen, und nicht in einer Weiberklicke. Hat aber auch was praktisches, jetzt muss ich nur noch Damen-Nachthemden kaufen und muss nicht immer durch alle Abteilungen rennen. Die Nacht war so bequem und unbequem wie neulich.
    
    Am nächsten Morgen lagen wir noch zusammen. Andrea war es dann doch ein bisschen peinlich. Lena zu ihrem Sohn, es muss dir nicht ...
    ... peinlich sein und munterte ihn auf, du siehst wunderschön in meinem Nachthemd aus. Gefällt dir das? Andrea versteckte sein Gesicht hinter einem Kissen und ließ leise verlauten. Ja. Lena weiter, ich kaufe dir schöne eigene Nachthemden, dann kannst du immer welche anziehen. Ach, ich kaufe dir dann auch noch ein paar Unterhöschen und Unterhemdchen, die kannst du dann unter deiner normalen Jungen-Bekleidung tragen. Würde dir das gefallen? Andrea mit unsicherer Stimme: meinst du wirklich? Dann hatte Lena diieee zündende Idee. Andrea, wenn du das wirklich möchtest, dann schau dir Michael an, der trägt auch gerne schöne Unterwäsche. Andrea schaute mich an: ist das wahr? Ich sagte spontan, Andrea ich zeig dir nachher meine Unterwäsche. So haben wir es dann gemacht. Allerdings suchten wir dafür normale Baumwollunterwäsche aus, zwar rosa Farben, aber das Unterhemd als Achselhemd und nicht mit Spagettiträgern. Andrea befühlte die Unterwäsche und sagte ganz verträumt, die ist aber schön, und so schön weich. Ja, wenn du mir so etwas kaufst würde ich mich ganz toll freuen.
    
    Lena staunte so vor sich hin, da trägt mein kleiner Sohn eine Nacht ein schönes Nachthemd und schon ist er umgekrempelt und will Mädchensachen anziehen. Und zu mir gewandt: es wird wohl, so wie bei dir, nicht beim Schlüpfer bleiben. Wie können wir das im Griff behalten? Jetzt wurde ich ganz pragmatisch. Ach Lena, du kaufst bis zum nächsten Wochenende etwas altersgerechte Mädchenwäsche, und dann setzten wir zusammen und ...
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