1. DWT-Entwicklungen in der Familie 02


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Transen

    Schluss der 1. Folge: Andrea Maria freute sich sofort lautstark (kurzer Hinweis. Andrea Maria sind italienische Jungen Namen). Au ja, du hast ein so schönes Haus, da bekomme ich ein eigenes Zimmer, mit eigenem Fernseher und so. Lena schaute mich ergriffen an. Ihr wurde bewusst, dass sie dann dort als meine Frau(noch unverheiratet) mit all den ehelichen Pflichten und Genüssen leben sollte. Wollte sie das? Ja sie wollte und fiel mir küssend um den Hals. Andrea verfolgte staunend diesen Vorgang. Als wir endlich aufhörten uns zu küssen, sagte Andrea leise: ihr habt euch wohl sehr lieb. Aber ich muss auch sagen, ich freue michdarauf, denn dann sind wir wieder eine richtige Familie.
    
    Dann zogen die Beiden bei mir ein. Erwähnen muss ich noch, dass ich freiberuflicher Architekt bin und ich im Souterrain mein Büro eingerichtet hatte, mit allem ‚Furz und Feuerstein' was Architekt so brauchte. Dort sollte Lena dann zusammen mit mir auch arbeiten. Dazu später mehr.
    
    Das Zusammenleben zu Dritt als Familie funktionierte wunderbar. Andrea ging zur Schule, Lena und ich hatten tags ein gemeinsames Arbeitsleben. Die erste Zeit des Zusammenlebens hatte ich meine DWT-Sucht etwas zurückgestellt, außer etwas Unterwäsche die man ja nicht sah, um Andrea nicht zu überfordern. Nur nachts konnte ich das ein bisschen ausleben. Ich trug im Bett immer schöne Nachthemden -- selbst wenn ich diese aus nachvollziehbaren Gründen mal kurzzeitig auszog, hihihi. Denn meistens wollten Lena und ich uns nackt ...
    ... lieben, allerdings, als mir Lena mal ein seidiges Baby Doll-Oberteil anzog, musste ich das anbehalten. Lena liebte es mich in Damenunterwäsche zu sehen und auch zu fühlen. War ich dann doch ein Partner auf Augenhöhe, nicht dominierend. Es stimmt schon, dass ich, zumindest ist es bei mir so, wenn ich in toller Unterwäsche gehüllt war, ich besonders zärtlich und anschmiegsam bin. Und Lena liebte gerade dies. Sie hätte es gar am liebsten, wenn ich den ganzen Tag im Kleid oder Rock mit Bluse rumgelaufen wäre. Sie hätte sogar gern das ‚ganze Programm' mit Lack und Kosmetik. Aber wegen Andrea ging das zur Zeit nicht.
    
    Da kam uns doch der Zufall eines Nachts durch ein extrem starkes Gewitters zur Hilfe. Andrea war ja erst 12 Jahre und ein paar Monate. Außerdem war er nicht der seelisch Robusteste. Er ist wohl bei einem erlebtem Alptraum durch das Gewitter geweckt worden und fürchtete sich ‚zu Tode'. Er kam aufgeregt und weinend in unsere Schlafzimmer und fragte, ob er bei uns schlafen dürfte. Na klar, ab in die Mitte, Besucherritze. Etwas beruhigt schlief er schnell ein. Lustig war, dass Andrea sich im Schlaf unbewusst an etwas klammerte, nämlich an mich. Lena grinste, aah, du bist die zweite Mutter hier? Lena sagte ich, morgen früh verhauh ich dich. Lena grinste weiter: mach doch. Ich war das ja nicht gewohnt, so einen kleinen Knilch im Arm zu haben. Sehr bequem war das nicht. Gott sei Dank drehte sich Andrea auch mal um und hing dann ordnungsgemäß an seiner Mutter. Morgens als wir ...
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