1. Klassenfahrt Teil 03


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... „Ich bin nicht lesbisch...". Ich nickte nur und murmelte ein: „Schonklarok" und ließ Marina meinen BH abstreifen. Sie küsste meine Brüste und knetete sie sinnlich. Ihre kleine flinke Zunge spielte an meinen Brustwarzen und ließ sie schnell hart werden.
    
    Marina hatte ein Bein zwischen meine gelegt und rieb ihren Schritt gegen mein Bein während ihr Schenkel gegen meine Spalte drückte. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und sie begann immer wieder an meinen Brüsten zu saugen und mit den Zähnen sacht an den harten Nippeln zu zupfen. Ich wurde immer feuchter und meine Hände suchten Marinas Hose um sie zu öffnen. Wieder sah sie mich an, etwas furchtsam, aber erregt. „Ich bin wirklich nicht lesbisch...", sagte sie, wie um sich selbst zu versichern. Ich grinste und drückte sie sanft zurück und auf das Bett. „Ich weiß... ich auch nicht...", antwortete ich und zog ihr die Hose etwas herunter. In ihrem dunkelblauen Höschen konnte ich einen deutlichen feuchten Fleck erkennen. Ich lehnte mich über sie, eine Hand an ihrem unteren Bach und auf dem Weg in ihr Höschen. Marina sah mich immer noch ängstlich an. „Soll ich aufhören?", frug ich und schob meine Finger in ihr Höschen und ertastete ihre feuchten Schamlippen. Sie schloss nur die Augen und ließ sich auf das Bett nieder. „Ich...", murmelte sie als ich ihre Perle umkreiste und mit der anderen Hand die Hose weiter herunter zog. „Ich weiß...", flüsterte ich und lehnte mich hinab um ihren Schamhügel zu küssen. Sie seufze erregt und hob ...
    ... ihr Becken etwas weiter an. Ich zog ihr Höschen herunter und küsste weiter zu ihrer Lustperle. Meine Zunge umkreiste sie und ich tauchte weiter herunter um ihre nasse Spalte zu kosten.
    
    Marin a schmeckte herrlich, ein kräftiger, erdiger Geschmack. Sie stöhnte auf als ich meine Zunge an ihren Schamlippen tanzen ließ und mein Finger leicht in sie eindrang. Ich spürte Marinas Hand auf meinem Hintern und stieg über sie. Mein Schritt über ihrem Gesicht geschah erst nichts während ich weiter die süßen Lippen küsste und mein Finger in Marina tanzte. Immer wieder zuckte ihr Tunnel und ihre Hände massierten meinen Hintern. Dann wurde mein Höschen zur Seite gezogen und ich spürte die ersten, vorsichtigen Berührungen ihrer Zunge an meiner Spalte. Ich senkte mein Becken und Marina stöhnte leise während sie begann mich energischer zu lecken. Es war nicht so gekonnt wie Kati, aber dafür um so niedlicher, wie sie vorsichtig alles erkundete. Mit ihren Händen zog sie meine Bäckchen aus einander und steckte ihre Zunge ein paar mal stoßend in mich, doch ihr Flackern und Nuckeln an meiner Perle machte mich mehr an. Ich küsste im Gegenzug Marinas Spalte und rieb mit einer Hand ihre Klitoris während ich mit zwei Fingern meiner anderen Hand in ihr spielte. Plötzlich zuckte ihr Becken heftig und sie stöhnte laut auf... ich hatte ihren speziellen Punkt gefunden.
    
    Wir küssten und leckten uns gegenseitig, mit meinen Fingern in Marina trieb ich sie auf einen Orgasmus zu. Immer lauter stöhnte sie und ...