1. Klassenfahrt Teil 03


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Lesben Sex

    Ich schüttelte den Kopf und sagte erst nichts. „Was denn?", frug Marina erneut und ich trat weiter ins Zimmer und legte das Handtuch ab. „Naja... technisch gesehen, habe ich Kati nackt gesehen...", grinste ich. „Aber schlimmer war, das Martin uns gehört hat." Marina hob eine Augenbraue und sah mich fragend an. „Wie jetzt.. gehört?", wollte sie wissen. Ich verdrehte grinsend die Augen: „Bist Du die Einzige, die die 'Gerüchte' über mich und Kati nicht gehört hat?". Nun hatte sie es verstanden und sah mich mit offenem Mund an. „Wow... also stimmt es? Ihr Zwei seid zusammen?"
    
    „Nein.. nicht wirklich zusammen... nur manchmal haben wir etwas Spaß zusammen.", erklärte ich während ich m eine Unterwäsche anzog. „Krass.. und Martin der kleine Perverse hat euch belauscht?"
    
    „Nein, keine Ahnung.. jedenfalls stand er in den Duschen und hatte eine mächtige Beule in der Hose als ich aus der Kabine kam", antwortete ich. „Hmm.. also.. wie.. wie ist das so.. mit einer Frau meine ich.. also Kati ist ja.. nicht so mein Typ...", drugste Marina herum. Ich wollte gerade etwas sagen und drehte mich um, doch bevor ich konnte hatte Marina ihre Arme um mich geschlungen und küsste mich etwas link. Ich war total überrascht und hatte meinen Mund geschlossen, was dazu führte, dass Marinas Zunge nicht gerade erotisch meine Lippen ableckte.
    
    „Hey.. woha...", erschrak ich und Marinas Gesicht färbte sich dunkelrot als sie sich von mir löste. „Scheiße... sorry...", murmelte sie und drehte sich schnell weg ...
    ... um sich in ihrem Bett zu verkriechen. Ich lachte etwas, vielleicht etwas zu laut, denn sie wimmerte unter ihrem Kissen. Ich setzte mich zu ihr und streichelte ihr den Rücken. „Hey, komm schon.. ich war nur überrumpelt.", versuchte ich sie zu trösten. „Ich wusste nicht das du auf Mädchen stehst." Sie sah mich an und knurrte etwas: „Ich steh nicht auf Mädchen.. ich habe einen Freund und so..." Ich schaute etwas ungläubig und sie setzte sich auf. „Ich.. ich wollte nur wissen.. wie es so ist.. ich meine..." Wieder sah sie mich etwas seltsam an und lehnte sich mit geneigtem Kopf etwas näher. Ich lächelte dieses Mal und lehnte mich auch näher. Wieder küssten wir uns und dieses Mal war es besser. Ihre kleine Zunge streichelte sanft meine und ihre weichen, süßen Lippen berührten meine wie ein zarter Hauch. Wir küssten uns eine Weile so zart und sanft als ich plötzlich Marinas Hand an meinem Schenkel spürte. Sie streichelte mich, fuhr mit der Hand meine Seite hinauf und über meinen Bauch. „Du bist so...", begann sie ohne weiter zu reden. „Ja? Was?", wollte ich grinsend wissen während Marinas Augen über meinen Körper wanderten. Sie antwortete nicht, sondern dränge mit einem weiteren Kuss so fest gegen mich, dass wir umfielen und ich nun auf ihrem Bett lag, sie über mir mich leidenschaftlich küssend. Ihre Hände fuhren über meinen Bauch und zu meinen Brüsten, die sie sanft knetete. Ich stöhnte leise auf und wieder brachen wir den Kuss. Marina sah mich mit hochrotem Kopf an und murmelte: ...
«123»