1. Sommer zu Hause Teil 02


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... feuchten Schamlippen. Genüsslich leckte er sich ihre Scheidenflüssigkeit von den Lippen. Er wollte mehr! Darum leckte er nun mit seiner Zunge vom Kitzler angefangen, einmal die ganze Länge der Scheide zwischen ihren Lippen hindurch nach oben. Sie stöhnte nun lauter und atmete schwer.
    
    Plötzlich sah Sven, wie seine Mutter eine Hand unter ihrem Körper nach unten schob. Auf einmal kamen ihre Fingerspitzen direkt an ihrer mittlerweile leicht geschwollenen Klitoris vom Vorschein. Mit kreisenden Bewegungen massierte Svens Mutter stöhnend ihren sensibelsten Punkt. Er traute seinen Augen nicht. War sie wach und wusste was vor sich ging? Oder masturbierte seine Mutter im Schlaf und er wurde so ein Teil ihres feuchtend Traumes?
    
    Sven war es egal. Er platze vor Geilheit. Rasch streifte er seine Boxershorts ab und ließ sie zu Boden fallen. Er kniete sich wie selbstverständlich zwischen die Beine seiner vermeintlich schlafenden Mutter und massierte mit einer Hand seinen steifen Penis. Er konnte nicht mehr Denken. Er musste es einfach tun. Es war plötzlich so natürlich und selbstverständlich für ihn. Also näherte er sich dem Geschlecht seiner Mutter nun mit seinem eigenen. Ihre Hand streichelte immer noch sanft ihre Klitoris, als seine Penisspitze plötzlich die feuchten Schamlippen seiner Mutter berührten.
    
    Ihre Hand hielt augenblicklich inne und sie streckte ihre Finger nach seinem Glied aus. Fast ...
    ... wäre zurückgewichen, als die Finger seiner Mutter seine Erektion berührten, aber stattdessen erstarrte er, wartete ab, was nun passieren würde.
    
    Svens Mutter führte seinen Penis zwischen ihren Schamlippen hindurch zu ihrem Kitzler. Genüsslich und stöhnend massierte sie sich mit seiner Penisspitze selbst und beugte dabei gierig ihr Becken, so dass ihre Scheidenöffnung nun leichter für ihren Sohn erreichbar war. Sie schob sein Glied zurück an den Eingang ihrer Lustgrotte. Sven spürte genau wo er sich befand.
    
    Ohne nachzudenken, fast schon automatisch, schoben sich seine Lenden nach vorne, und sein geschwollener Penis drang langsam in die Vagina seiner Mutter ein. Sven stöhnte auf. Dieses, feuchte, warme, geborgene Gefühl.
    
    Mit langsamen Bewegungen begann er seine Mutter zu ficken. Die Erregung war nicht mehr länger auszuhalten. Mit pulsierenden, zuckenden Bewegungen ejakulierte er seinen Samen tief in ihrem Schoß.
    
    Er erschrak. Das konnte er nur schwer erklären. Schnell zog er ihr das Höschen wieder zurück über ihre nun besamte Scheide und krabbelte vorsichtig vom Bett. Er griff seine Shorts vom Boden und trippelte schnell aus dem Schlafzimmer seiner Mutter, so als ob nichts gewesen wäre. Er ging rasch ins Bad und sprang unter die Dusche.
    
    Vielleicht hatte sie ihn ja nicht bemerkt. Vielleicht hatte sie wirklich geschlafen und die Spuren zwischen ihren Beinen würden trocknen.... Vielleicht. 
«123»