1. Sommer zu Hause Teil 02


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Als Sven an diesem Abend alleine in seinem Zimmer war, gingen ihm noch einmal die Bilder der Erlebnisse auf der Terrasse durch den Kopf. Er hatte seine Mutter schon oft heimlich beobachtet, aber noch nie hatte sie sich vor seinen Augen selbst gestreichelt. Der Gedanke, sie unbemerkt intim berührt zu haben erregte ihn so sehr, dass er sich zwei mal selbst befriedigte, um überhaupt an Schlaf denken zu können.
    
    Am nächsten Morgen wachte er schon früh auf. Seine Mutter hatte sich tags zuvor mit ihrer Freundin Monika verabredet. Die beiden wollten gemeinsam ausgehen. Monika war genauso wie Svens Mutter seit einiger Zeit geschieden und alleinerziehend. Sven hatte die beiden mehrmals bei Gesprächen belauscht, die sich um das Thema Männer drehten.
    
    Dass seine Mutter noch alleinstehend war, konnte Sven sich schwer erklären. Sie war sehr attraktiv und hatte einen tollen Körper. Im Grunde war es eine Frage der Zeit, bis sie sich wieder einem Mann öffnen würde, da sie eigenen Schilderungen nach ein großes Verlangen nach körperlicher Nähe hatte. Sven hatte vor kurzem ein Gespräch zwischen ihr und Monika belauscht.
    
    Seine Mutter schlief nach ihren ausschweifenden Ausflügen ins örtliche Nachtleben in der Regel relativ lange aus. Sven erwartete also nicht, dass sie schon wach war. Er trat aufgrund der sommerlich hohen, nächtlichen Temperaturen, nur mit Boxershorts bekleidet aus seinem Zimmer, um sich unten in der Küche Frühstück zuzubereiten. Trotzdem schaute er nach rechts, als er ...
    ... aus seinem Zimmer trat, um zu prüfen ob die Schlafzimmertür seiner Mutter geöffnet oder geschlossen war.
    
    Die Tür zum Schlafzimmer seiner Mutter war einen Spalt geöffnet. Daher ging er davon aus, dass sie bereits wach sein würde. Er beschloss, seine Mutter zu fragen wie es denn mit gemeinsamen Frühstück aussähe und ging zum Zimmer seiner Mutter. Als er näher trat, streckte er seine Hand aus und öffnete die leicht geöffnete Tür langsam etwas weiter.
    
    Er hielt den Atem an. Seine Mutter lag bäuchlings auf ihrem Bett, nur mit einem Höschen bekleidet, und schlief tief und fest. Diesen Anblick hatte er beim besten Willen nicht erwartet. Er stand im Türrahmen wie angewurzelt und dachte erst daran, die Tür wieder hinter sich zu schießen und seine Mutter weiter schlafen zu lassen. Vor den Ereignissen am Vortag hätte er das vermutlich auch getan. Aber nun war vom Anblick seiner fast nackten Mutter wie gefesselt.
    
    Er trat langsam näher an das Bett seiner Mutter heran. Sollte sie nun aufwachen, könnte er behaupten, sie zum Frühstück wecken zu wollen. Sein Blick wanderte über die wunderschönen, gebräunten Beine seiner Mutter. Sie hatte ihr linkes Bein angewinkelt und das rechte lang ausgestreckt, so dass Sven einen Blick auf ihr Höschen werfen konnte.
    
    In seiner Hose begann sich augenblicklich eine beachtliche Erektion zu bilden. Er stand nun eine Armlänge vom Körper seiner Mutter entfernt und zögerte einen Augenblick. Die Situation war sehr verführerisch. Er beschloss zu versuchen, ...
«123»