1. Erziehung zur Milchkuh


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... zu verfärben. Langsam tröpfelte Milch aus ihren steifen, geschwollenen Zitzen.
    
    Anschließend kam sie zu mir und befreite mich von der Maschine. Sie zog mich am Halsband hoch und verpasste mir 2 kräftige Ohrfeigen. Tränen schossen mir in die Augen. „Das war dafür das du nicht Bescheid gegeben hast, du geile Milchschlampe.“
    
    „Nun meine Herren, bitte überzeugen sie sich von der Gesundheit und dem Zustand unserer Milchsklavin. Nehmen sie sie ruhig ran, aber tun sie ihr nicht weh.“
    
    Damit übergab sie meine Leine der uns umgebenden Herrenrunde.
    
    Sofort griffen gierige Hände mir an Euter, Fotze und Arsch. Kräftig zogen sie an meinen Zitzen, so dass ich wieder das schmerzhafte ziehen in meinen Euter merkte und das damit verbundene Lustgefühl in meiner Fotze.
    
    Und als hätte es nur auf diesen Moment gewartet brachen die ersten Milchtropfen aus meinen Zitzen hervor und rannen über die gierigen Hände. Erfreut wurde es von den umstehenden Herren registriert und die gierigen Hände packten noch kräftiger zu.
    
    Nach kurzer Zeit führte meine Herrin mich zu einem Stuhl, den ich schon von einigen Besuchen beim Arzt kannte. Breitbeinig lag ich nun vor der gaffenden Menge. Meine Beine hatte man auf den Stützen und meine Arm weit über meinem Kopf fixiert. Diesmal trat ein älterer Herr aus der Menge hervor, bekleidet mit einem weißen Kittel und Latexhandschuhen. Er schob ein rollendes Tablett vor sich her auf dem allerlei Gerätschaften lagen. Unruhig rutschte ich in meinem Fesseln hin ...
    ... und her. Beruhigend tätschelte er mir den nackten Oberschenkel „Ruhig, ruhig Kälbchen. Ich tu dir nichts. Ich werde dir nur einen kleinen Ring einsetzen, wir wollen doch nicht das du gleich bei deinem ersten Ritt geschwängert wirst.“
    
    Langsam teilte er meine Spalte und nahm eine regelrechte Fleischbeschau vor. Überrascht wich der Arzt zurück und rief meine Herrin zu sich.
    
    „Was ist denn Doktor?“
    
    „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, sehen sie selbst.“
    
    Wieder teilte er meine Spalte und deutete mit seinen Fingern auf das Innere.
    
    „Oh, unsere kleine Hure ist also noch Jungfrau. Na das ändert natürlich alles. Danke Doktor. Sie werden vorerst nicht mehr gebraucht. Ich sag ihnen dann nachher wegen Nadja Bescheid.“ Der Doktor zog sich seine Handschuhe aus und räumte seine Utensilien bei Seite.
    
    „Meine Herren, wie sie selber gerade sehen konnten ist unsere Sonja noch jungfräulich. Eine besondere Ehre für uns, die wir ihr besonders vergelten wollen.“
    
    Meine Herrin befreite mich von den Fesseln und zog mich von dem Stuhl herunter. Anschließend führte sie mich in Nadjas Nähe, so dass ich einen sehr guten Überblick auf das nun folgende bekam.
    
    Nadja wurden die Augen verbunden und einer nach dem anderen stellte sich um sie herum auf. Unsere Herrin fragte sie laut „Nadja, bist du bereit von den hier anwesenden Herren besamt zu werden?“ Ebenso laut antwortet Nadja mit einem klaren „Ja, Herrin“.
    
    Wieder erschien der Doktor und baute sich hinter Nadja auf. Ebenso wie bei ...