1. Erziehung zur Milchkuh


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... bevor die Prozedur anfing drückte meine Herrin mir noch einen Knebel zwischen die Zähne.
    
    Die ersten Peitschenhiebe waren noch relativ einfach zu ertragen. Jedoch steigerte sich die Intensität allmählich und der Schmerz brannte in meinem Körper. Nadja schien die Peitschenhiebe kaum zu spüren. Sie zuckte nicht einmal mit der Wimper während ein Schlag nach dem anderen sie traf. Die immer härter werdenden Hiebe ließen mich hingegen schreien und wimmer und um Gnade flehen. Doch durch den Knebel waren es nur gedämpfte Geräusche, die unter den Geräuschen der Peitsche fast untergingen. Und als ich dachte es nicht mehr aushalten zu können und zusammen zu brechen hörten die Hiebe auf.
    
    „Für das erste Mal hat sie sich gar nicht so schlecht angestellt, nicht wahr mein Liebster.“
    
    „Ja, sie hat sich wirklich gut angestellt. Ich denke sie wird nun sicherlich bereitwillig ihre Euter und Zitzen begutachten lassen und sie wie es aussieht müsste sie auch mal wieder gemolken werden.“
    
    Prüfend griff mir die Herrin an meine Euter und knetete sie. „Ja, da könntest du recht haben. Vielleicht gibt sie ja diesmal endlich Milch.“
    
    Meine Herrin band mich vom Pfahl los und führte mich auf allen vieren kriechend zu einem provisorischen Melkstand. Wie immer wurde ich angekettet und mir wurden die Zitzenbecher angelegt. Wie immer saugten sie sich fest und begannen ihre Arbeit. Immer mehr spannte es in meinen Eutern. Und auch in meiner Fotze wurde es immer nasser. Sicherlich würde ich dies nicht ...
    ... lange verbergen können, lag hier kein Stroh unter mir wie im Stall. Beobachtet von 8 Augenpaaren pumpte die Melkmaschine wie wahnsinnig an meinen Eutern.
    
    „Hey, ich glaub die Milchfotze wird geil davon. Schauen sie doch mal.“
    
    Schnell wandte sich meine Herrin von Nadja ab, die sie bis dahin weiter mit der Peitsche bearbeitet hatte und kam zu mir. Sie stellte sich hinter mich, zog sich einen langen Latexhandschuh über und griff mir meine Fotze ab ohne einzudringen.
    
    Ihr hämisches Grinsen konnte ich in ihren Worten hören. „So wie es aussieht hat sich unsere Sonja wahrlich zur geilen Milchsklavin gemausert. Wer hätte das gedacht meine Herren. Ich hatte wirklich nicht erwartet nach wenigen Wochen solche Ergebnisse zu erzielen.“
    
    Beschämt senkte ich den Kopf und versuchte die anderen nicht zu beachten.
    
    „Nun meine Herren, das wird wohl bedeuten, dass sie heute doppelten Spaß haben werden. Zum einen das Besamen unserer Nadja und zum anderen das Einreiten unserer Sonja.“
    
    Zustimmendes Gemurmel zeigte mir das die übrigen Herrschaften nicht abgeneigt waren.
    
    Unsere Herrin ging wieder zurück zu Nadja und befreite sie von ihren Fesseln.
    
    Bereitwillig folgte Nadja ihr zu einem Tisch, legte sich bäuchlings darauf und lies sich Arme und Beine daran festzurren. Um Taille und Hals wurde jeweils ein Metallreif befestigt. Ihre extrem große Oberweite hing durch 2 Löcher im Tisch herab. Schnell band meine Herrin Nadjas Brüste zu 2 strammen Bällen die sehr bald anfingen sich dunkel ...
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