1. Die Affären einer Familie! 5


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hielt inne, starrte ihn an.
    
    Eines der Paare, die in ihrer Nähe gesessen hatten, bezahlte, erhob sich wenig später und verließ das Kaffeehaus. Isabell schwieg, und auch Simon tat nichts, um die Unterhaltung wieder aufleben zu lassen. Weshalb hatte sie ihm anfangs Hoffnungen gemacht? Nur, um sie gleich darauf wieder zunichte zu machen? Spielte sie mit ihm?
    
    „Hoppla!", machte sie plötzlich. Auf den Boden war ein leises, kaum hörbares Klimpern zu hören. „Mein Ring!"
    
    Isabell beugte sich hinunter, ihre Hände tasteten über den Parkettboden. Simon wollte ihr behilflich sein, hatte sich schon halb erhoben, als die Frau plötzlich verschwunden war!
    
    Sie war unter den Tisch gekrochen.
    
    Und dazu muss jetzt gesagt werden, dass die Tische im Kaffeehaus Rendl nicht sehr hoch und nicht sonderlich groß waren, das blütenweiße Tischtuch reichte jedoch bis zum Boden hinunter. Saß jemand unter dem Tisch, so hatte er dort ein perfektes Versteck.
    
    Simon kapierte im nächsten Augenblick.
    
    Er setzte sich brav wieder hin und tat, als könne ihn kein Wässerchen trüben. Einen einzigen vorsichtigen Blick in die Runde riskierte er: das Serviermädchen, ein hübsches, dralles, pummeliges Ding, stand an der nierenförmigen Theke im vorderen Teil des Kaffeehauses. Mag. Rendl, der Inhaber, der oft auch selbst im Gastraum saß und in der Kronenzeitung schmökerte, solange nicht zu viel Betrieb war, war nirgends zu sehen. Das andere Paar war in einer leisen Unterhaltung vertieft. Gut. Niemand hatte ...
    ... Isabells Verschwinden bemerkt.
    
    Sie kicherte unter dem Tisch. Dann spürte Simon auch schon ihre ungeduldigen Hände. Sie zerrte ihm den Hosenlatz derartig ungestüm auf, dass er Angst bekam, ein jeder im Lokal könne das durchdringende Sirren seines Reißverschlusses hören.
    
    Aber niemand sah zu ihm herüber. Das Séparée war gut gewählt. Man konnte es auch nicht auf den ersten Blick einsehen. Die vielen Zierpflanzen im Raumteiler verhinderten es.
    
    Isabell holte seinen Pint aus der Hose. Sie riss ihm den Slip herunter, fuhr mit beiden Händen hinein, wuchtete das pralle Stück Fleisch aus der Enge heraus und begann, es zu streicheln.
    
    Simon unterdrückte ein lüsternes Aufstöhnen. Er biss sich auf die Lippen und dachte jetzt nicht mehr an die Zierpflanzen, sondern nur noch an seinen Schwengel --an seinen dicken, geilen Kolben, der unter dem Tisch -- unsichtbar für alle anderen im Kaffeehaus -, verwöhnt wurde. Und zwar nach allen Regeln der Kunst.
    
    Simon schloss die Augen und faltete die Hände vor sich auf dem Tisch. Ein bisschen war er noch verkrampft, aber das kam mehr von der ungewohnten Situation als von der Angst, »erwischt« zu werden.
    
    Er schob alle diese Gedanken beiseite und konzentrierte sich auf seinen Schoß. Sein Schwanz stand wie ein Mast von seinem Körper weg, ihre Zunge spielte aufreizend darüber, er spürte die Rauheit und Steife dieser Zunge, dann das zärtlich Schaben ihrer Schneidezähne.
    
    Mit festem Druck hatten ihre beiden Hände seinen Pfahl umspannt, rieben ...
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