1. Die Affären einer Familie! 5


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war.
    
    Genussvoll rieb er seinen dicken, steifen Schaft entlang, knetete die Eichel, strich rund um den empfindlichen Eichelkranz, genoss die Wärme des Gliedes, die pralle Kraft, die unter der samtig-feinen Haut pulsierte.
    
    Er war bald soweit, mit einigen schnellen Wichsbewegungen putschte er sich weiter hoch.
    
    „Komm", sagte er hastig. „Erzähl du mir jetzt etwas von deiner heißen Spalte. Sag mir, wie sich deine nasse Muschi anfühlt. Bist du schon gekommen, Marie? Komm, schnell... erzähle es mir..." Er stöhnte. Noch ein paar Sekunden, dann würde er kommen.
    
    Aber plötzlich hörte er wieder Maries helle, kindhafte Stimme, die ihn noch mehr erregte. Dann erst verstand er, was sie sagte.
    
    „So, das ist die Strafe dafür, dass du mich ganz vergessen hast, Onkel Simon! Ich habe meinen Orgasmus gehabt, so, und jetzt lege ich auf. Sei brav und bis morgen! Und vergiss mich nicht wieder!"
    
    »Klick«
    
    Marie hatte tatsächlich auferlegt.
    
    Dieses kleine, durchtriebene Biest!
    
    Simons wusste nicht, ob er grinsen oder wütend sein sollte. Ernüchtert war er jedoch allemal, sein Penis schlaffte ab, hing traurig hinunter. Das Prickeln in seiner Hüften blieb.
    
    Er zuckte die Schultern, entschied sich dafür, das Wichsen für heute aufzugeben -- so schön es auch war -- und zu gehen.
    
    Wenig später hatte er sein kostbarstes Stück wieder in der Hose verstaut und verließ die Wohnung.
    
    In Gedanken war er bei seiner Nichte.
    
    Da dachte er fast ununterbrochen an das geile Mädchen, und ...
    ... das geilste hatte er doch glatt sträflich vernachlässigt. Vielleicht, weil er sich unbewusst eingeredet hatte das sie längst einen anderen, jüngeren Hengst gefunden hatte, der sie voll beanspruchte. Vielleicht hatte auch ein bisschen die Tatsache mitgespielt, dass sie seine Nichte war. Man vögelt nicht einfach wie selbstverständlich seine Nichte. Ja, möglicherweise hatte er sie deshalb so aus seinen Gedanken verdrängt gehabt. Jetzt aber war sie wieder da.
    
    Und die Jagd war eröffnet! Er würde alles tun, um Marie zu versöhnen.
    
    Vorerst aber stand ihm -- ohne dass er dies ahnte -- noch ein anderes, geiles Abenteuer bevor. Auf jeden Fall konnte er von Glück reden, dass er an diesem Morgen sein Sperma noch nicht verspritzt hatte.
    
    „Ich muss Sie loben, Herr Pilgram, unsere Villa wird ein Prachtstück! Wenn nur die Arbeiten etwas schneller vorangehen würden. Der Rohbau steht, man sieht, wie alles wird, und da möchte man einfach so schnell wie möglich einziehen."
    
    Isabell Opperhaim lächelte und blickte ihm in die Augen.
    
    „Das kann ich gut verstehen, gnädige Frau." Er widerte ihr Lächeln. „Ich kann es auch immer kaum erwarten, bis eines meiner Projekte realisiert ist. Obwohl ich nicht einziehen kann."
    
    „Architekt aus Berufung?"
    
    Er zuckte die Schultern. „Es macht Spaß. Man kann gut davon leben. Man trifft interessante Leute. Wie Sie, zum Beispiel."
    
    „ Ach, Sie Schmeichler!"
    
    Isabell Opperhaim nahm ihr Weinglas auf und nippte behutsam daran. Über den feingeschliffenen ...
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