1. Die Affären einer Familie! 5


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder mal anzurufen -- und dabei hab´ ich noch nicht einmal mit dir reden können. Ich hab´ so Sehnsucht nach dir!"
    
    „Ich auch nach dir, Marie."
    
    „Also, wann sehen wir uns?"
    
    Er überlegte kurz. Nachher musste er sich noch mit der Frau Opperhaim im Kaffeehaus Rendl treffen, um mit ihr gemeinsam den Rohbau ihrer Villa in Gänserndorf zu besichtigen. Am Nachmittag stand eine Besprechung mit seinen Mitarbeitern auf dem Programm. Er wollte die Aufgabenbereiche umverteilen.
    
    „Morgen Mittag, im Burggarten. Okay?", schlug er daher vor.
    
    Marie jubelte. „Prima, Onkel Simon. Ich freue mich schon riesig, weißt du das? Ich bin jetzt schon ganz nass unten. Oh, wenn du jetzt doch hier sein könntest. Ich bin gerade im Bad!"
    
    Ihre Stimme klang unregelmäßig, ihr Atem kam keuchend.
    
    „Nackt?", fragte Simon und spürte seinen Schwanz pochen.
    
    „Völlig nackt. Ich stehe vor dem Spiegel, betrachte meinen geilen Körper, meine rechte Hand ist ganz lieb zu meinem süßen, nassen kleinen Schlitz. Jetzt drücke ich gerade den Mittelfinger in meine Spalte..."
    
    Simon hörte ein leises Schmatzen und Klatschen. Er konnte sich sehr lebhaft vorstellen, was seine kleine, geile Nichte jetzt gerade anstellte.
    
    „Heb dir noch ein bisserl was von deiner Lust für morgen auf, hörst du?", ermahnte er sie.
    
    „Aber wo! Bis morgen bin ich doch schon wieder so geil, Onkel Simon."
    
    Stoßweise kam ihr Atem, sie stöhnte. Simon begann zu schwitzen und hielt das Handy verkrampft in der Hand.
    
    „Komm, wichs ...
    ... doch auch mit. Wir masturbieren gemeinsam am Handy. Bitte, bitte!"
    
    Simon ließ sich nicht zweimal bitten. „Du kleine Hexe!", stieß er hervor, während seine linke Hand auch schon den Hosenschlitz aufzog. Sein Glied drängte sich prall und geschwollen gegen den Stoff des schmalen Slips, den er unter der Hose trug.
    
    „Hast du deinen geilen Schwanz herausgeholt?", fragte Marie stöhnend.
    
    „Ja. Er ist bereits groß und hart."
    
    „Mehr. Erzähl mir mehr von ihm!"
    
    „Die Adern sich dick angeschwollen, der Schaft lang und rot, die Eichel lugt vorn heraus. Jetzt schiebe ich die Vorhaut zurück. Oh, Marie..."
    
    „Mehr!", keuchte sie. „Ich wichs mir einen ab, Onkel Simon, ich sehe deinen tollen Schwanz jetzt ganz deutlich vor mir! Oh, ich lutsche an ihm, ich sauge an deiner Eichel... so schön dick und prall... herrlich... gib ihn mir..."
    
    Simons Wichsbewegungen wurden schneller, kräftiger schob er die Vorhaut auf und nieder, massierte mit der flachen Hand über die blutdurchpulste Eichel, genoss den Schauer der Erregung, den diese Bewegung durch seinen durchtrainierten Körper jagten. Er stöhnte und merkte es kaum.
    
    „Ich stoße dich, Marie. Ich... ahhh, ich ficke dich..."
    
    „Ja, fick mich. Schieb ihn mir tief rein! Ich will dich ganz in mir drinnen spüren, Onkel Simon... oh... oh..."
    
    Mit einem heißeren Röcheln brach sie ab, eine Weile blieb es ziemlich still. Simon konnte die leisten Geräusche am anderen Ende der Leitung nicht genau deuten, was ihm aber auch momentan nicht wichtig ...
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