1. FMO-Gay club 03


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Schwule

    ... splitternackt, traten in den Rahmen und schnallten mich mit den Ledermanschetten so fest, dass ich regelrecht aufgespannt war. Timmy grinste mich an, lächelte mir beruhigend zu. Sein Schwanz war steif geschwollen. Der Chauffeur stand genau über mir als er meine Hände festschnallte. Auch sein Schwanz war steif und -- es war der größte Schwanz den ich mir vorstellen konnte. Dick, lang und kohlrabenschwarz hing er mir zusammen mit seinen schweren Hoden fast ins Gesicht.
    
    Er lächelte mich freundlich an und flüsterte leise zu mir: "Ich freue mich schon jetzt auf deinen geilen weißen Arsch, ich mach dich zu meiner weißen Hure, du süße Schwuchtel du, wir werden ein gutes Showgespann werden." Was er damit meinte blieb mir rätselhaft aber ich konnte keinen Gedanken mehr daran verschwenden. Timmy und mein schwarzer Freund verschwanden. Daddy stand neben dem Rahmen, genau in meinem Blickfeld, ließ seinen Hausmantel fallen und stand splitternackt in seiner vollen Glorie vor mir, trat in den Rahmen, genau zwischen meine Beine und was ich sah ließ mich erzittern und zugleich aufstöhnen vor Verlangen. Er war groß, mächtig behaart am ganzen Körper, bis auf sein Geschlechtsteil, das riesengroß und völlig blank rasiert schwer zwischen seinen leicht gespreizten Beinen schaukelte. Der Rahmen erhob sich plötzlich mit einem leichten Surren. Ich hing nun in der Luft, genau vor Daddy's steifem Schwanz. Wieder ein Surren, der Rahmen klappte in der Mitte in einen Winkel um, so dass meine Beine ...
    ... emporgehoben wurden. Als Daddy vortrat, legten sich meine Beine auf seine Schultern. Mein Loch war weit offen für alle Blicke. Timmy trat heran, schmierte es mit einem kühlen Gel ein, das er auch auf Daddy's Schwanz verteilte und dann war der große Moment gekommen. Erst war es nur eine zarte Berührung aber ich wusste, es war sein Schwanz. Dann aber änderte sich alles sehr schnell, aus der Berührung wurde ein beharrliches Eindringen in mein nervös zuckendes Loch. Sein Schwanz bohrte sich tiefer und tiefer, ich hatte auf einmal das Gefühl auseiander gerissen zu werden, dennoch verspürte ich kaum Schmerzen, das Mittel wirkte anscheinend, mein Ring wurde überwunden, auf einmal spürte ich seine volle Länge in mir, seine Hoden hingen in meiner Pospalte. Er blickte auf mich, lächelte zufrieden, hielt lange still, fing dann an mich zu ficken. Ganz langsam erst und vorsichtig, mich immerzu anschauend. Ein heiße Woge der Geilheit überschwemmte meinen Körper, als er meinen Spot traf. Erfasst nun von einer unfassbaren Geilheit bewegte ich meinen Po seinen nun immer schneller werdenden Stößen entgegen, die aber immer noch zart und rücksichtsvoll waren. Doch das genügte mir jetzt nicht mehr.
    
    „Los fick mich endlich, tiefer, schneller, härter, lass mich deinen geilen herrlichen Schwanz spüren, mach mich zu deiner Hure, zu deiner Schwuchtel, meine Pussy gehört dir, ich will ihn, deinen Schwanz, ich will alle Schwänze dieser Welt."
    
    Ich weiß nicht mehr was alles ich in meiner Erregung schrie, ...