1. FMO-Gay club 03


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Schwule

    Vom Hetero zum Sissyboy
    
    Mr. Fuller saß hinter seinem Schreibtisch und winkte mir näher zu kommen und sah mir gespannt entgegen.
    
    „Komm hier auf meine Seite, ich will dich genauer betrachten," befahl er, drehte sich zur Seite und öffnete einladend seine Beine. Erst jetzt bemerkte ich, dass er nur einen seidenen schwarzen Hausmantel trug, der knapp seine Oberschenkel bedeckte. Sonst waren seine behaarten, muskulösen Beine völlig nackt, steckten in weichen Lederstiefeln die bis zum Knie reichten. Der Hausmantel zeigte seine breite behaarte Brust und darunter trug er offensichtlich nichts. Seine Augen funkelten gierig als er mich musterte, auf seinem Gesicht breitete sich ein zufriedenes Lächeln aus.
    
    „Los komm noch näher, ganz nah, hm, sehr schön, sehr geil, ich sehe schon, mit dir haben wir einen richtigen Diamanten gefunden, dreh dich, ich will dich mit meinen Händen fühlen," lachte er und zog mich zwischen seine Beine. Ich roch sein teures Parfüm und zugleich seinen herben männlichen Geruch, spürte die von seinem Körper ausstrahlende Wärme, merkte wie ich immer erregter wurde, sich meine Glied versteifte. Als ich ihm den Rücken zuwandte, ihm einladend meinen Po aus nächster Nähe präsentierte, fühlte ich seine Hände sanft über meine Haut gleiten, meine Pobacken erst zart umfassend, dann besitzergreifend zuzupacken. Er löste einen wohligen Schauer in meinem Körper aus, ließ mich unwillkürlich geil aufstöhnen, machte mich zu Wachs in seinen Händen. Ein Finger glitt in ...
    ... meine Pospalte, fand mein erregt zuckendes Loch, begann es zart zu umkreisen, um schließlich leicht in mich einzudringen. Meine Knie fühlten sich wie Gummi an, ich drohte vor Geilheit zu Boden zu sinken. Rasch griff er zu, hielt mich fest, schob mich mit dem Oberkörper auf den Tisch.
    
    „Welch ein geiles Luder, mach die Beine breit, zeig mir deine geile Pussy, du süße Schwuchtel, welch ein hübscher Anblick, ich kann es kaum erwarten, meinen Schwanz darin zu versenken, dir deine Unschuld zu rauben, komm her, ich will deine Fotze lecken, sie noch geiler machen. Die ist zum Ficken geboren."
    
    Er spreizte mein Pobacken, seine Zunge fand mein Loch, begann gierig daran zu lecken, bohrte sich in mein rosa Loch. Ich wimmerte förmlich vor Geilheit, hob meinen Po hoch, streckte ihn völlig enthemmt seiner Zunge entgegen und langsam begann mir zu dämmern, dass ich total in seiner Gewalt war, ich endgültig meine Bestimmung gefunden hatte. Überraschend hörte er auf, zog mich vom Tisch, zwang mich zwischen seinen Beinen auf die Knie. Seine Augen hielten meinen Blick fest, schienen mich zu hypnotisieren. Seine Stimme war leise und doch beschwörend als er zu sprechen begann.
    
    „Weißt du, für was fortan deine kleine Fotze bestimmt ist?"
    
    Ich sah ihn fragend und etwas ratlos an, blickte dann zwischen seine Beine, wo sich sein steifes Glied unerwartet groß unter dem Stoff abzeichnete, antwortete aber nicht. Im gleichen Ton, noch eindringlicher aber fuhr er fort:
    
    „Ich will es dir sagen, genau ...
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