Die Professorin
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... dass es Männer gibt, die nicht davor zurück schreckten, auch den Po von Frauen zu benutzen. Den Gedanken hatte sie schnell verdrängt. Jetzt stand diese Frage quälend im Raum. Er hatte alles gesehen, alles untersucht, bis auf diesen Teil ihres Körpers und sie betete zu Gott, dass er das nicht zulassen würde. Aber ihre Hoffnung wurde jäh zunichte gemacht als sie hörte wie er sie fragte, was denn jetzt noch fehlen würde.. Sie spürte wie sie knallrot anlief. Ihr Magen rebellierte. Sie schaffte es nicht ihm zu antworten sondern schaute ihn fast flehend an. Er wartete nur wenige Sekunden, dann erklärte er ihr, dass sie sich verweigert hätte und eine Ohrfeige bekommen würde. Die Ankündigung traf sie unvorbereitet. Aus Angst vor der weiteren peinlichen Untersuchung hatte sie alles andere vergessen. Als er wieder das Handy aus der Tasche holte, wusste sie was jetzt zu tun hatte. Soweit war es also schon gekommen. Ein kleiner Wink von ihm reichte und sie parierte. Ohne ein weiteres Wort nahm sie ihre Haare in den Nacken und bot ihm ihre Wange an. Den harten Schlag quittierte sie mit einem unfreiwilligen Stöhnen, das sie nicht unterdrücken konnte. Also fragte er, was fehlt noch? Mein Po antwortete sie mit hochrotem Kopf. Sie sah zu, wie er einen Latexhandschuh aus der Packung nahm und ihn demonstrativ vor ihrem Gesicht über seine rechte Hand zog. Er stellte eine kleine Tube auf den Tisch. Sie musste sich über den Tisch beugen, die Beine auseinander nehmen und ihre Pobacken mit den ...
... eigenen Händen aus einander ziehen. Sie beugte sich über den Tisch, spürte wie ihre Beine sich streckten. Zögernd nahm sie sie auseinander. Als sie mit beiden Armen nach hinten griff, senket sich ihr Oberkörper und ihre Brüste berührten den Tisch. Ihre Finger umschlossen ihre Pobacken und suchten und fanden letztendlich ihre Spalte. Als sie die Arme nach vorne zog öffnete sich ihre Backen und sie wusste, dass ihre Rosette frei, sichtbar und zugänglich war. Er lies sich Zeit. Nahm schliesslich die Tube und stellte sich so hin, dass sie aus ihren Augenwinkeln sehen konnte wie er sich einen Finger eincremte. Dann einen zweiten und schliesslich einen dritten. Ihr stockte der Atem. Dann stellte er sich hinter sie. Wie der Tierarzt bei einer Kuh dachte sie bitter. Sie spührte die kalten Finger, die ihren Weg suchten. Als ein Finger ihre Rosette berührte verkrampfte sie sich reflexxartig. Mit geschlossenen Augen wartete sie auf das unabwendbare. Unter Schmerzen drang er in sie ein. Als er den Schliessmuskel zog sie hörbar die Luft ein. Er spielte in ihrem Loch, quälte sie etwas in dem er sie dehnte. JA Du Schwein dachte sie wütend, ich bin da Jungfrau und ihr war klar, dass er es wusste. Wie zur Bestätigung drang er mit einem 2. Finger in sie ein, was sie entgegen ihrem Willen mit einem Aufheulen quittierte. Endlich zog er die Finger raus und befahl ihr aufzustehen. Dann zog er den Handschuh aus u d warf ihn in die Ecke in der Ihre Kleidung lag. Räum das nachher auf meinte er und gab ihr ...