1. Die Professorin


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... wieder den Schreiblock.
    
    Arschfotze, Doppelpunkt, gab er ihr vor. Nicht eingeritten, Offensichtlich bisher keine Benutzung, jungfräuliches Arschloch. Sie schrieb es auf und legte den Block auf den Tisch.
    
    Du kannst jetzt gehen erklärte er ihr. Die Untersuchung ist beendet. Du wirst eine Mail vorfinden mit den Email Adressen aller anderen. Du wirst Deinen Untersuchungsbericht unterschreiben, einscannen und jedem einzelnen schicken mit der Bitte den Bogen auszuwerten und eine Stellungnahme abzugeben.
    
    Du wirst Dich für die Mühe bedanken und wartest gespannt auf das Ergebnis der Auswertung. Er erklärte ihr, dass sie bis Freitag das Ergebnis bekommen würde. Dann würde man entscheiden, wann und wie sie der Gruppe vorgeführt werden würde.
    
    Teil 2
    
    Langsam und nachdenklich zog sie sich an. Ihr Stolz war verletzt, gedemütigt. Die Art wie er mit ihr umgesprungen war und ihre Machtlosigkeit nagten schwer an ihrem Selbstbewusstsein. Zunächst hatte sie geglaubt, dass sie es schaffen würde sich nackt zu zeigen. Aber er hatte sie gnadenlos gedemütigt und sie hatte ungläubig mitgespielt. Hinzu kam das Bewusstsein, dass das nur der Anfang war. Jeder in dieser Gruppe würde mit Begeisterung die Gelegenheit nutzen, seine Professorin zu demütigen. Sichtlich verunsichert räumte sie die Schachtel mit den Latexhandschuhen auf und ging in ihr Büro.
    
    Den Rest des Tages verbrachte sie mit Arbeit und war dankbar für ein paar Stunden an anderes denken zu dürfen. Aber eine Aufgabe hatte ...
    ... sie noch zu erledigen bevor sie nach Hause ging. Sie schob es vor sich her, als ob sich an der Entscheidung noch etwas ändern könnte. Dabei war es längst klar, dass sie die Anweisungen befolgen würde. Sie unterzeichnete den erniedrigenden Bericht, scannte ihn ein. Sie kannten jeden einzelnen. Insgesamt waren es 4 Studenten und 2 Studentinnen. Ein Umstand, der ihr besonders zu schaffen machte. Mit unglaublicher Wut schickte sie die einzelnen Mails ab. Noch nie hatte man sie so gedemütigt. Dann fuhr sie den Computer runter und ging nach Hause.
    
    Der Donnerstag verging wie normal. Erst abends zu Hause bei einem Glas Rotwein überdachte sie noch mal ihre Lage. Sex mit einem Mann zu haben war eine Sache. Ja sogar 4 Männern zur Verfügung zu stehen war etwas, mit dem sie noch klar kommen würde. Aber Sex mit Frauen und besonders mit jungen Studentinnen, die sich eh nur an ihr rächen wollten, war für Sie unvorstellbar. Zum ersten Mal spürte sie das Gefühl der nackten Angst. Für Wut war kein Platz mehr. Zu sehr wurde das Ganze zur Realität und ihr Problem war grösser als die unsinnige Wut, die sich auch nicht schützen würde.
    
    Am Freitagmorgen ging sie nervös in die Uni. Was immer sie heute entscheiden würden, sie war sicher, dass man das Wochenende nutzen würde. Was lag näher dachte sie sarkastisch, als sich 2 Tage lang an ihr auszutoben. Einer Freundin hatte sie schon vorsichtshalber abgesagt. Nervös betrat sie ihr Büro und schaltete wie üblich ihren Computer an. Obwohl sie es nicht ...
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