1. Die Professorin


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... Fall nach einem bestimmten Schlüssel fragen. In einem Seitentrakt, dern sie für Ihre Abteilung vor kurzem angemietet hatte wurde sie fündig. Bereits der er 4. Raum den sie sich anschaute, entsprach den Anforderungen. Er war abgelegen, am Ende eines langen Ganges, relativ klein und bis einem Tisch und 2 Stühle sowie ein paar Kartons war er leer. Kühl und rational räumte sie die Kartons vom Tisch in eine Ecke. Es würde nicht lange dauern, dann würde sie hier nackt liegen und sich von einem Studenten befummeln lassen. Das ist der Deal versuchte sie sich zu beruhigen. Dann holte sie aus einem der Labors eine Schachtel Einmalhandschuhe und stellte sie an den Rand des Tisches. Nervös schaute sie auf die Uhr. Es war kurz vor 9 Uhr. Sie erledigte noch ein paar Arbeiten in ihrem Büro und ging dann in die Vorlesung. Es dauerte eine Weile, bis sie ihn schliesslich unter den vielen Studenten in der 7. Reihe sitzen sah. Für einen kurzen Augenblick sahen sie sich in die Augen. Bastard dachte sie wütend, aber versuchte sich auf die Vorlesung zu konzentrieren.
    
    Die Vorlesung ging über 2h. Was am Anfang wie eine Ewigkeit erschien, verging dann plötzlich wie imFlug. Das Ende der Vorlesung kam unwillkürlich näher. Als der Gong schliesslich ertönte, krampfte ihr Magen. Nervös packte sie ihre Tasche und schaute sich nach ihm um. Er stand mit ein paar Kommilitonen in der Nähe des Ausganges und beachtete sie nicht. Sie ging langsam auf ihn zu und blieb abseits stehen. Warum musste er sich jetzt ...
    ... mit anderen unterhalten dachte sie wütend. Bis sie kapierte, dass das Teil seines Machtspieles war. Schliesslich drehte er sich um. Ah Frau Professor Sommer fragte er scheinbar überrascht. Seine Freunde starrten sie ebenfalls an. Sie nickte kurz und meinte mit rauer Stimme, dass sie ihn kurz sprechen müsste. Er lächelte und fragte was es denn geben würde. Ich denke, dass wir jetzt einen Termin haben sagte sie schliesslich. Ja sicher antwortete er und wohin soll ich kommen? Zögernd nannte sie die Raumnummer, die sie so gerne vor den anderen geheim gehalten hätte. Gut meinte er, ich bin gleich da. Sie nickte und ging. Irgendwie hatte sie das Gefühl dass die anderen wissend gelächelt hatten. Aber sie musste sich täuschen.
    
    Sie fühlte sich wie eine Verurteilte auf dem Weg zum Schafott, als sie den langen Gang zu dem Raum ging und ihn schliesslich betrat. Nervös wartete sie. Er lies sich Zeit, war ihr half sich etwas zu beruhigen. Schliesslich bewegte sich die Klinke und obwohl sie wusste dass er kommen würde, zuckte sie doch zusammen ,als die Türe aufging. Sie hatte ihm schon oft gegenüber gestanden. Aber jetzt waren die Machtverhältnisse umgedreht. Akzeptiert dachte sie. Lass es uns hinter uns bringen. Aber er lies sich Zeit und schaute sich um. Er schien zufrieden. Die Handschuhe lagen wie er verlangt hatte auf dem Tisch. Also sagte sie ein einem harten Ton. Hier bin ich, bereit meinen Teil des Deals zu erfüllen, wenn ich mich darauf verlassen kann, dass Sie sich ebenfalls an ...
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