1. Die Professorin


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... ein Brief heraus, Auch wenn sie darauf gewartet hatte, krampfte ihr Magen. Dieselbe Handschrift. Sie atmete tief durch. Irgendwann musste es ja mal kommen dachte sie kühl und öffnete den Brief noch im Eingang. Auf dem Papier stand eine E-Mail Adresse und offensichtlich ein Password. Darunter: Sie haben eine Nachricht. Nervös fuhr sie ihren Laptop hoch , loggte sich ein und öffnete die Nachricht. Sie war überrascht als sie las wer ihr Erpresser war. Er nannte ganz offen seinen Namen und meinte zynisch sie würden sich ja wohl kennen. Er war tatsächlich einer ihrer Studenten. Kein besonders guter, ein Niemand, sozusagen, einer der immer im Mittelfeld mit schwam. Mit ihm würde sie fertig werden. Trotzdem lies das, was sie dann las, ihren Atem stocken. Sie hatte etwas in diese Richtung erwartet hatte. Aber der Ton, die Art und die Kompromisslosigkeit verunsicherte und verletzte sie dann doch. Sie sollte sich unmittelbar nach der Vorlesung einer körperlichen Untersuchung unterziehen. Dazu hatte sie einen geeigneten Raum zu suchen, ausgestattet mit einem Tisch auf dem die Untersuchung stattfinden sollte. Weiter habe sie für die Untersuchung einen Latexhandschuh bereitzulegen. Sie hätte ihn nach der Vorlesung noch im Hörsaal anzusprechen und ihm zu sagen, dass sie einen Termin hätten und ihm die Raumnummer zu sagen. Dann solle sie dorthin gehen und auf ihn zu warten.
    
    Mit hochrotem Kopf und voller Wut sass sie da. Sie hatte ja erwartet, dass es um Sex gehen würde. Aber die ...
    ... unverschämte Art ärgerte sie. Ihre Antwort schrieb sie ohne nachzudenken. Das würde zu weit gehen und sie wolle in Ruhe mit ihm reden. Die Antwort kam unmittelbar und war denkbar klar: Er habe eine Mail an Präsidenten der Universität vorbereitet. Wenn sie seinen Anweisungen nicht exakt Folge leisten würde, würde er die Mail unmittelbar von seinem Handy aus abschicken.
    
    Langsam begriff sie, dass es um Macht ging. Macht über sie. Sie begriff auch, dass sie ihn möglicherweise dabei war zu unterschätzen. Er würde die Chance, die sie ihm aus eigener Dummheit geboten hatte, konsequent nutzen. Sie würde 2 Jahre lang sein Pferdchen sein, das zu springen hatte, wann und wie es ihm beliebte und egal für welche Perversität. Entsetzt, frustirert und wütend lief sie in der Wohnung auf und ab. Bis sie schliesslich resignierte. Der Bastard lies ihr keine Wahl und die Entscheidung war gefallen. Sie würde sich dem ganzen stellen müssen. Und sie war breit dazu. Sollte er sie doch nackt sehen. Ihren Stolz würde er ihr nicht nehmen können. Nervös schaute sie auf die Uhr. Es war 8 Uhr. Von 11 bis 13 Uhr ging die Vorlesung heute. Sie hatte also noch 2 Stunden um einen Raum zu finden und sich darauf einzustellen.
    
    In der Uni angekommen brachte sie ihre Handtasche in ihr Büro bevor sie mit der Suche begann. Es musste auf jeden Fall ein Raum sein, der nicht von ihren Studenten und auch nicht von ihren Angestellten häufig genutzt wurde. Und einer ihrer Hauptschlüssel musste passen. Sie konnte auf keinen ...
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