1. Fiesling Erfindet Sich Neu


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Schließmuskel zu gelangen. Aber der blieb hart und fest verschlossen.
    
    „Entspann dich."
    
    „Wie denn?", kam es gedämpft aus dem Kissen.
    
    Ich startete einen neuerlichen Versuch, und als auch der scheiterte, griff ich zu einer bewährten List, nahm mir die neben uns liegende Peitsche und zog sie ihr über den Rücken. Svenja schrie auf, zuckte zusammen und brauchte ein bisschen, um ihre Muskulatur wieder zu entspannen. Auf genau diesen Moment hatte ich gewartet und stieß leicht zu: Meine Eichel sprengte ihren Schließmuskel und war drin! Unter mir jaulte Svenja auf, aus ihrem Mund sprudelten Bitten wie „Hör auf", „Nein, nicht" oder „aua, das tut so weh!" und „Du zerreisst mich!" Was ich nicht hörte: das Codewort.
    
    Also ließ ich ihr Zeit, sich an den Zustand in ihrem Enddarm zu gewöhnen. Ich bewegte mich nicht.
    
    „Spiel mit deinem Kitzler."
    
    „Hmpf?"
    
    „Du sollst dich selber stimulieren, deine Klit wartet darauf."
    
    Svenja griff sich mit einer Hand zwischen die Beine und begann, ihre Liebesperle zu bearbeiten. Erst zögerlich, dann immer heftiger. Mit Erfolg: Die Schmerzenslaute klangen nun gar nicht mehr so nach Schmerz, sondern nach Lust. Ich konnte mein Werk also fortsetzen und schob mich ein paar Millimeter tiefer in ihren Arsch. Svenja ertrug das -- und noch viel mehr: Sie kam mir mit ihrem Hintern ein kleines Stück entgegen. Diese Frau, die noch vor wenigen Minuten vor Schmerz geschrien hatte, drückte ihren Arsch jetzt selbst Stück für Stück weiter über meinen ...
    ... Schwanz. Sie wimmerte, keuchte und stöhnte. Ich entzog mich ihr ein wenig, ohne aber meinen Schwanz aus dem engen, warmen Kanal zu entlassen. Ich wusste: Jetzt war sie vorbereitet für das große Finale. Nach kurzem Zögern stieß ich zu, bis zum Anschlag schob ich ihr meinen Schwanz in den Arsch. Svenja schrie auf, aber das klang auch nach Lustschrei, und sie ließ ihre Finger über ihren Kitzler wirbeln. Ein tiefes „Jaaa" entschwand ihrer Kehle.
    
    „Das ist Wahnsinn", brüllte sie.
    
    „Gefällt ihr also doch, der kleinen Schlampe."
    
    „Du bist ein solches Schwein. Fick sie durch, deine kleine Schlampe, fick, fick, fick!"
    
    „Kannst du haben", gab ich zurück und hämmerte in sie hinein. Und es war wirklich der Wahnsinn, auch für mich. Svenja krallte sich mit einer Hand ins Laken, bearbeitete mit der anderen in immer schnelleren Bewegungen ihre Möse, sie schrie, keuchte, grunzte und feuerte mich auch noch an. Ohne die vorherigen Höhepunkte hätte ich sehr schnell abgespritzt, so eng war ihr Kanal und so erregend das ganze Schauspiel. Jetzt aber dauerte es, zu meinem und zu ihrem Vergnügen. Svenja war unter mir schon bestimmt zweimal gekommen, und ich hielt immer noch die Form.
    
    Vielleicht hilft ein Stellungswechsel, dachte ich, stöpselte aus, drehte Svenja ohne zu fragen auf den Rücken, spreizte ihre Beine, legte sie mir auf die Schultern und steuerte mit meinem Schwanz erneut auf ihr enges, kleines Loch.
    
    Jetzt konnte ich in ihr Gesicht sehen und jede Regung ablesen, die mit dem ...