1. Das Ritual


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug BDSM

    ... "Melken", wie sie sein Wichsen nannten, eine feste Zeremonie geworden war. Denn es war die einzige sexuelle Interaktion, die sie ihrem früheren Mann noch zugestehen konnte. Für alles andere hatte sie Alexej und es hätte ja bedeutet, ihn zu hintergehen und zu betrügen. Sie wollte das nicht. Alexej sollte der Einzige sein. Dennoch liebte sie Yannick nach wie vor und durch das ritualisierte Melken zeigte sie ihm, dass er auch als Mann noch für sie existierte.
    
    Wieder kniete er nackt vor ihr. Sie trat ihm etwas fester in die Hoden und er stöhnte schmerzerfüllt auf. "Wieviel Tage sind es her seitdem du letztmals melken durftest?" "Genau 40 Tage", beeilte Yannick sich zu antworten. "Harr. Geil. Bestimmt ist dein Sack randvoll mit Sissy-Samen!", stöhnte sie lustvoll und gewährte ihm einen Blick auf ihr nasses Fickloch. "Gefällt es dir?", fragte sie scheinheilig. "Und wie", stöhnte Ihr Sklave. Ihre Schuhspitze spielte mit seinem Schwänzchen, das sofort reagierte und hart wurde. "Wie gerne würdest du dein Sissy-Schwänzchen da reinstecken, nicht wahr?", fragte sie und warf ihm einen verführerischen Blick zu. "Oh ja und wie", stöhnte Yannick. "Tja und wie gerne hätte ich jetzt Alexej hier!", stöhnte Carmen und spielte, auch die geringste Hoffnung bei ihrem Ehegatten zerstörend an sich. Yannick verhielt sich still und wartete auf die Erlaubnis, anfangen zu dürfen. "Es tut so gut, wenn er mich in den Arm nimmt und mich dann verführt. Ich liebe seinen tollen Schwanz." Sie blickte ihre ...
    ... Sissy an. "Möchtest du melken?". "Oh ja. So gerne!", kam hastig die Antwort. "Dann bitte mich darum!" Yannick beugte sich vor und küsste ihre Schuhspitze. "Bitte Herrin, erlaube mir, dass ich mich abmelken darf!", bettelte er. "Unter einer Bedingung! Du stellst dir dabei vor, wie Alexej mich fickt, wie er es mit so richtig gut besorgt und mir dann seinen Samen in mein nasses, weites Fickloch spritzt!" "Ja Herrin", gelobte ihr Cuckold gehorsam. "Und bitte mich darum, mich nie mehr ficken zu dürfen und dass ich nur noch mit Alexej ficke!" "Oh mein Gott", wimmerte ihr Mann. Dann, kleinlaut, denn er wusste, dass er es ohnehin nicht durfte und bei Widerspruch sein Melken ausfallen würde: "Bitte Herrin, lass dich nie wieder von deinem kleinschwänzigen Sissy-Ehemann ficken. Alexej soll der einzige Mann sein, der dich noch ficken darf. Bitte, bitte, lass dich nur noch von ihm ficken!" Carmen lachte. "Was bist du doch für ein Schlappschwanz. Aber ganz ehrlich. Ich liebe sich für das was du bist und wie du bist. Ich erlaube dir, zu melken!"
    
    Er begann sein Pimmelchen zu wichsen. "Du hast dreißig Sekunden!", ermahnte ihn seine Herrin und startete den Timer. Heftig rubbelte Yannick, während sie ihn anfeuerte. "Ja melke du fein, ficken darfst du mich nämlich nicht. Nur Alexej darf mich ficken. Verstehst du? Ich gehöre nur ihm! Nicht dir! Du bist mein Cuckold und wirst dein kleines Pimmelchen nie mehr in mich stecken, solange es Alexej gibt. Du wirst mich nicht mehr anfassen dürfen, meine ...