1. Das Ritual


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug BDSM

    (smaks)
    
    Das Ritual
    
    "Zieh dich aus und knie dich hin, Sissy!". Carmens Befehl ließ keinen Widerspruch zu. Yannick beeilte sich also, der Aufforderung nachzukommen. Binnen weniger Sekunden kniete er vor seiner Frau. Nein, vor seiner Herrin. Obwohl die beiden nach wie vor unter einem Dach lebten, war sie nicht mehr seine Frau. Sie waren noch verheiratet aber sie gehörte längst einem anderen. Und er, Yannick, nahm es nicht nur hin. Nein, er hatte seine Frau ermuntert und ging den Weg, den sie gemeinsam eingeschlagen hatten, lustvoll mit.
    
    Auch Carmen streifte sich das Oberteil über den Kopf. Ihren Rock und die Unterwäsche behielt sie im Gegensatz zu Yannick allerdings an. Sie tippte mit der Spitze ihres High Heels leicht gegen den Hodensack ihres Sklaven. Dieser zuckte, verzog seine Miene aber nicht. "Du würdest mich gerne ficken nicht wahr?" Yannick nickte eifrig. "Du weißt aber, dass das nicht geht!" Ihr Sissy-Sklave blickte sie schweigend an. "Ich will nämlich nicht, dass du mich fickst! Ich will, dass Alexej mich fickt! Hier rein!" Sie zog ihren Rock hoch und schob ihren Slip zur Seite. Yannick sah mit glänzenden Augen ihre nasse, leicht geöffnete Spalte an. Sein Schwänzchen zuckte. "Das verstehst du doch, dass ich mich nach dem schönen, langen und dicken Schwanz des Mannes sehne, den ich mir auserwählt habe? Mit dem ich jetzt statt dir zusammen bin? Ich kann und will ihn nicht betrügen!" Yannick nickte erneut. "Ja, Herrin, ich verstehe das. Und es ist richtig!" ...
    ... "Brave Sissy", lobte ihn seine Herrin.
    
    "Wann hast du zuletzt gemolken?", fragte sie. "Vor drei Wochen, Herrin", antwortete der Cuckold. "Um genau zu sein, vor 23 Tagen", ergänzte er. "Hm, das ist nicht sehr lange." Yannick schluckte. Zu gerne würde er ihre Brustwarzen saugen, sie anfassen, ihren leckeren Muschi-Saft schmecken und mit ihr schlafen. Doch sie hatte ihm das alles genommen. All das gehörte jetzt ihrem neuen Freund. Lediglich melken durfte er von Zeit zu Zeit, immer nackt vor ihr kniend. "Zieh dich wieder an", unterbrach seine Herrin seine Gedanken. "Oder denkst du, du hast es verdient, melken zu dürfen?" "Nein, Herrin!", antwortete er demütig. "Gut! Ich wollte schon sagen...". Sie schob den Rock zurecht und zog ihr Oberteil wieder an. Dann streichelte sie seine Wange. "Vielleicht in ein, zwei Wochen. Mal sehen." Gedemütigt stand Yannick auf und zog sich an. Er hasste diese Ungewissheit. Wie schön wäre es, zu wissen, wann er melken durfte. Aber seine Herrin machte sich einen Spaß daraus, ihn damit zu quälen. Obwohl es sie tierisch anmachte, ihm beim Wichsen zuzuschauen und zu sehen, wie er in kürzester Zeit seinen Samen auf den Boden schleuderte wo er völlig nutzlos verschwendet wurde.
    
    Es wurden mehr als zwei Wochen, bevor er erneut den Befehl erhielt. Entweder war seine Herrin zu beschäftigt, es passte zeitlich nicht oder sie hatte schlicht keine Lust gehabt. Doch heute erregte sie der Gedanke, wie er brav vor ihr knien würde. Es war wichtig, dass aus dem ...
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