1. Paradies im Miederwäschegeschäft. Teil 1


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... 16-jähriger Junge der auch zu jeder Schweinerei bereit war. Es war im Kundenkreis bekannt das man bei der Frau Heinen auch geil befriedigt werden konnte. Dies beschränkte sich bis jetzt allerdings nur auf weibliche Kundinnen. Die Frau Heinen ahnte das es bei ihr in der nächsten halben Stunde zu einer großen Ferkelei kommen würde. „Aber gerne Frau Linden, ich werde sie nicht enttäuschen.“ Als sie das sagte ging sie zur Ladentür und schloss sie ab. Dann wurden die Fenster durch die man in den Laden blicken konnte mit Gardinen zugezogen. Jetzt konnte es beginnen.
    
    Die Frau Linden hatte sich schon die Jacke ihres Kostüms ausgezogen. Nun stand sie da in ihrer weißen Bluse durch die man den spitzen Büstenhalter sehen konnte. „Frau Linden legen sie ihre Sachen bitte hier in die Kabine 1.“ „Ja Frau Heinen wie sie wünschen.“ Die Frau Heinen ging schnell in den Nebenraum wo Tommy schon sehnlichst wartete. „Tommy gleich geht die große Schweinerei los, gehe durch die Spiegeltür von hinten in die Kabine 2, dort hörst du dann ob du in die Kabine der Frau Linden gehen kannst. Sei bitte leise.“ Die Kabinen hatten alle eine versteckte Spiegeltür mit Verbindung zu den hinteren Räumen. „Ja Frau Heinen, danke.“ Tommy schlich ganz leise in die Nachbarkabine der Frau Linden. Er wartete dort bis es soweit war. Sein Schwanz der in der Zwischenzeit abgeschlafft war begann sich erneut zu versteifen. Dazu trugen auch die Bilder bei die in der Anprobe Kabine hingen. Fotomodelle in Büstenhaltern und ...
    ... Hüfthaltern. Aber er sollte ja etwas besseres als Wichs Vorlage bekommen. Er hörte das die Frau Linden sich in der Nebenkabine aufhielt. Das Geräusch der sich aneinander reibenden Nylonstrümpfe war nicht zu überhören. Der Junge nahm jetzt das große Werbe-Foto mit den Büstenhalter-Mannequins ab, so wie Frau Heinen es ihm gesagt hatte. Dahinter hatte er einen guten Blick in die Nachbarkabine.
    
    Es war ein Venezianischer Spiegel durch den man von der Rückseite hindurchschauen konnte. Frau Linden zog sich ihre weiße Bluse und ihren engen Rock aus, und stand nur bekleidet mit Nylon Halbunterrock mit einem sehr schönen Spitzensaum und Büstenhalter da. Den Büstenhalter zog sie nun auch noch aus, die großen spitzen Titten standen geil in die Luft. Die Warzen waren spitz und erregt. Frau Heinen stand vor dem Vorhang der Kabine. „Frau Linden kommen sie bitte ich möchte ihnen etwas zeigen.“ Schnell streifte sie sich den Nylon Halbunterrock von ihrem schönen Körper. Im weißen strammen Hüfthalter mit zarten, hellbraunen Nylonstrümpfen an den Strumpfhaltern und einem durchsichtigen weißen Nylonhöschen ging die Frau Linden aus der Kabine zur Frau Heinen. Auf diesen Moment hatte der spitze, geile Junge in der Nachbarkabine gewartet. Er wechselte im Rücken der Frau Linden die Kabine. Ein wunderbarer Parfümduft empfing den geilen Jungen. Sein Blick fiel sofort auf die abgelegten Wäsche- und Kleidungsstücke. Er zog seine Hose und Unterhose aus. Er wollte sich jetzt frei und schweinisch fühlen. ...
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