Paradies im Miederwäschegeschäft. Teil 1
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Paradies im Miederwäschegeschäft. Teil 1
Tommy 16 Jahre, war seit ein paar Wochen mit seinen Blicken hinter allem her was einen spitzen Büstenhalter trägt. Es hatte mit geilen, perversen, feuchten Träumen begonnen. Die Freundin seiner Mutter hatte ein Miederwäschegeschäft. Sie besuchten, wenn sie in der Stadt waren, dieses Geschäft einmal in die Woche. Die Freundin seiner Mutter war eine attraktive Frau von 39 Jahren. Die Mutter und auch Tommy verband eine sehr gute Freundschaft zur Frau Heinen. Tommy konnte über alles mit ihr sprechen. Wirklich über alles ? Er hatte sich vorgenommen beim nächsten Besuch die Frau Heinen um einen Gefallen zu bitten. Tommy wollte einen Traum, den er vor ein paar Tagen hatte, in die Wirklichkeit umsetzen. Der Traum ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Auch deshalb weil er mit einem sehr starken Abgang endete. Seine Schlafanzughose war morgens steif wie ein Brett. Er sehnte sich nach dem nächsten Besuch bei der Frau Heinen.
Nach zwei Tagen war es soweit, er besuchte mit seiner Mutter die Frau Heinen. Es war Nachmittag. Sie betraten das Geschäft. Zur Zeit war keine Kundschaft im Laden. Es kam schon einmal vor das die Mutter noch schnell in ein anderes Geschäft ging und Tommy solange bei Frau Heinen warten musste. Heute war es glücklicherweise auch so. Früher war das immer langweilig gewesen. Er hatte dann immer Comics gelesen. Die Mutter lies ihn für eine halbe Stunde zurück. Besser konnte es nicht kommen. Tommy war mit Frau Heinen alleine. ...
... Sie saßen Beide in einem Hinterzimmer das auch als Aufenthaltsraum genutzt wurde. Er wollte auch nicht lange drum herum reden er kam sofort zur Sache. Sie sprachen zuerst über Belanglose Dinge. Dabei starrte Tommy der reifen Frau die ganze Zeit abwechselnd auf die Titten und die Nylon-bestrumpften Beine.
Die Frau Heinen trug eine weiße durchsichtige Bluse unter der man den großen spitzen weißen Büstenhalter sehen konnte. Die Beine waren in hauchzarte Nylonstrümpfe gehüllt. Der Anblick lies bei Tommy den Schwanz anschwellen. Er bekam eine Beule in der Hose die nicht zu übersehen war. Tommy nahm all seinen Mut zusammen, wobei ihn seine Geilheit trieb. „Frau Heinen darf ich sie um etwas bitten?“ „Ja Tommy, wenn ich dir die Bitte erfüllen kann, dann ja.“ „Frau Heinen, seit ein paar Wochen hat sich mein Körper verändert.“ „Ja, Tommy sprich weiter.“ „Ich entdecke die Sexualität an meinem Körper.“ „Tommy das ist für Jungs in deinem Alter ganz normal.“ „Da sind diese schönen Träume.“ „Du hast schöne Träume?“ „Ja Frau Heinen, schöne, perverse, geile Träume.“ „Willst du mir einen Traum erzählen ?“ „Ja, Frau Heinen, erzählen, und sie bitten mir etwas zu erlauben.“ „Ich bin gespannt, erzähl es mir.“ „Ja, es ist so: Der Traum spielt in ihrem Wäschegeschäft, Frau Heinen.
Eine Kundin probiert ein Corselett an. Eine sehr elegante Frau mittleren Alters, mit großen spitzen Titten. Ich halte mich in der Nachbarkabine auf und beobachte sie durch einen Spalt in der Verkleidung. Mein Schwanz ...