1. Wenn ich will, dann .... Teil 1


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... noch einen Treffpunkt in der Stadt. Das bekommt Hans aber nicht mit.
    
    "Bis morgen." Sie gehen. Maria bleibt erschöpft liegen, geht dann aber wackeligen Schritts zum Waschbecken. Sammelt dabei ihre Sachen auf. Zieht das zerschnittene Höschen aus. Legt es achtlos mit den anderen Kleidern auf den Sessel. Dann drückt sie den kalten Waschlappen an Ihren aufgequollenen Schlitz. Betrachtet sich im Spiegel. Ihre Haare und Augenbrauen sind von Samen verklebt. Ihre Schminke ist zerlaufen. Sie hat aber keine Lust mehr sich noch zu waschen und abzuschminken.
    
    "Wo Hans nur bleibt. Gott sei Dank hat er das nicht mitbekommen, aber wie erkläre ich ihm das alles. Die rasierte Muschi, das zerschnittene Höschen." Murmelt sie, zieht sich ihren Schlafanzug an und geht zur Toilette.
    
    Das ist für Hans das Signal zu verschwinden. Er geht raus an den Fluss und raucht sich eine Zigarette. Ist jetzt stocknüchtern. In der dunklen Bar sitzen die Beiden. Er setzt sich in Ihre Nähe. Sie erkennen ihn nicht und winken ihn auf ein Bier herüber.
    
    "Na. Auch noch so spät unterwegs?" fragt Ewald. "Oder so früh," sagt Jack. "Warst wohl bei einer Frau. Haste wenigstens genau so viel Spaß gehabt wie wir?" Sie kommen ins Gespräch. Hans erfährt dadurch so nebenbei, dass die beiden eine Begleitagentur betreiben. Sie boten ihm Frauen an.
    
    "Du, gerade haben wir eine eingeritten. Unschuld vom Lande. Aber bei der ging mit Nachhilfe die Post ab." Ewald griff in seine Tasche. Wird blass, da er das Röhrchen nicht ...
    ... findet. Sucht hastig alle Taschen ab. Flüstert Jack was zu.
    
    "Die Kurze war hin und weg." Lässt er sich nicht beirren.
    
    "Aber woher wisst ihr denn, dass sie da mitmacht? So wir ihr mir die anpreist, kann ich die ja wohl schon morgen haben. Interessiert wäre ich schon. Aber wie kann ich Euch erreichen?" spielt Hans den Unwissenden. Soweit wie seine Maria war er noch nie gegangen.
    
    "Lass das mal unsere Sorge sein. Bislang hat noch jede liebend gerne für uns gearbeitet. Vor allem sind diese Hühner zu allem bereit, was du bei einer Professionellen nicht bekommst. Oder nur gegen Aufpreis," sagt Ewald. "Und die Schnuckelmaus hat einen tollen Trick drauf, wie du länger kannst. Da vergehen dir Hören und Sehen."
    
    Hans geht auf das Spiel ein. "Kann ich euch gleich noch deswegen sprechen?" fragt er.
    
    "Nee wir sind gleich verschwunden. Hier ist meine Karte. Ruf mich an."
    
    "Es muss aber die sein, die ihr mir beschrieben habt. Alles Weitere können wir dann morgen absprechen. Ach so, wie viel?" fragt er den Daumen über den ersten Finger reibend. "Ja die Süße ist als Frischfleisch heiß begehrt. Ich schätze mal so einhundert die Stunde. Vielleicht dreihundert die Nacht mit allem Drum und Dran. Auch Sadomaso, Bondage, und Natursekt," zählt Ewald auf. "Aber das müssen wir morgen erst kalkulieren. Verstehst du," sagt er augenzwinkernd.
    
    Hans trinkt aus und geht ins Zimmer. Zieht sich aus und legt sich ins Bett. Maria atmet ruhig. Er hebt die Decke an. Sieht ihren nackten Po und die ...