Wenn ich will, dann .... Teil 1
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... der möchte das schon lange, aber ich will aus Prinzip nicht. Neiiiiin, " überschlägt sich ihre Stimme.
Jack schiebt sie von sich. Sie liegt wie eine Schildkröte auf dem Rücken. Er beugt sich mit verzerrter Mine über sie. "Doch Süße, jetzt erst recht." Sie kämpfen um das eng anliegende Höschen, bis Ewald kommt, ihr die Arme nach hinten zieht und sich draufsetzt. Sie kann sich nicht mehr wehren. Jack schiebt sein Knie zwischen ihre Beine. Zieht ihr das Höschen runter. Als er den ihren Busch mit dem kalten Seifenschaum bedeckt, zuckt sie zusammen. "Neiiiiin ... neiiiiin ... nei ... neiiiiin," schreit sie spitz auf. Windet sich.
"Halt jetzt endlich still. Es gibt kein zurück mehr, du Schlampe." Ihr Widerstand erlahmt, als er ihr die Beine brutal auseinander drückt, und beginnt ihren Bären vom Bauchnabel bis zur Rosette einzuseifen.
Sie will sich noch mal wehren. "Bitte nur zwischen. Nicht vorne," jammert sie, Tränen in den Augen. Hans sitzt im Schrank und wichst langsam in Trance seinen Schwanz. Seine Gedanken sind ausgeschaltet. Ein lang gehegter Wunsch geht für ihn in Erfüllung, wenn auch anders als er gedacht hatte. Als das Schrappen der Klinge an seine Ohren dringt, wird er schneller. Spritzt in hohen Bogen in den Schrank.
Jack ist fertig. Er betrachtet sein Werk wie ein Künstler. Streicht lange über die glatte Honigblüte." Glatt wie ein Kinderpopo. Kein Haar stört mehr." Ewald erhebt sich. Maria streichelt über ihre Scham. Die Berührung scheint sehr intensiv zu ...
... sein, denn urplötzlich ist ihr Finger in der Liebesgrotte verschwunden.
"Komm, du kleine Schlampe, nicht selbst machen." Zischt Ewald. "Zieh dir die Buchse wieder an. Du wolltest doch noch zwei Höhepunkte haben. Wir auch, aber wir haben nicht ewig Zeit. Müssen in vier Stunden wieder raus." Hans schaut auf die Uhr. Viertel nach zwei. Die Drei dort haben schon zweieinhalb Stunden geilen Sex. Maria zieht sich das Höschen an. Steigt wieder über Jack. Lässt sich nieder. Diesmal findet der Riese sofort seinen Weg.
"Siehst Du, Schätzchen", sagt Jack, "ohne Haare geht es auch besser. Und diesen Pinsel hast du ja wohl sehr gerne. Wirst du auch beim Wichsen merken. Und später kannst du dich da besser sauber halten. Das wird dann auch dein Mann, oder wer auch immer bestätigen. Man kann dich besser lecken." Langsam bewegt sich auf und ab. Ewald sieht das. Geht hinter die Fickenden und setzt das Messer an dem Schlitz in dem Höschen an.
"Was hast du vor?"
"Wirst Du schon sehen," setzt er den Schnitt nach hinten fort, und das Höschen klafft über der Poritze auseinander. "Hast Du irgendwo Creme, vom Schminken oder so?" Maria versteht nicht. Dann sieht er Marias Schminksachen am Waschbecken, geht hin und schmiert sich einen dicken Klecks Nivea auf die Eichel. Tritt wieder hinter sie. Verteilt einen weiteren dicken Klecks auf ihrer Rosette. Massiert ihn ein. Sie schaut ahnungslos, bis er in die Hocke geht und seinen Schwanz am Hinterstübchen ansetzt. "So Fickmaus. Jetzt besucht dich ...