1. Das unglaubliche Wochenende mit der Ex meines best


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... verdeckte. Nun zog sie auch mir meine Hose aus und lachte, da sie nun Snoopy auf meinem Boxershort entdeckt hatte. Ich versuchte mich damit rauszureden das ich diese Situation nicht vorausahnen hätte können und mich dann sicherlich auch schicker angezogen hätte.
    
    „Auch wenn es so wirkt“ erwiderte sie „habe ich damit auch nicht gerechnet, das ich mich heute neu verlieben würde.“ Meinen Pulunder streifte ich mir selbst ab und so standen bzw. saßen wir halbnackt voreinander.
    
    Ich zog sie wieder zu mir heran und liebkoste nun ihren ganzen Körper von oben bis unten, jedoch ohne eine ihrer intimen Stellen anzufassen oder gar freizulegen. Dies tat sie dann aber selbst. Sie öffnete ihren BH und ließ auch ihn zu Boden fallen. Nun stand auch ich auf und knetete ihre Brüste nun mit beiden Händen während sie sich fest an meinen Rücken klammerte.
    
    Dann hauchte sie mir ins Ohr, das sie noch Jungfrau sei (was ich natürlich wusste, aber schlecht zugeben konnte) und ich bitte vorsichtig sein solle. War dies etwa die Einladung am ersten Abend ihre Jungfräulichkeit zu nehmen was Markus über Wochen hinweg nicht geschafft hat? Anscheinend schon.
    
    Das machte mich mutiger und so rutschte ich an ihr küssend herab, und streifte ihren Slip ein klein wenig nach unten, so das der Ansatz der gut rasierten Scham bereits zu sehen war, welche ich auch gut erkundete und den das Stück Stoff sanft immer weiter nach unten schob. Schon dabei merkte man ihre wohlige feuchte Wärme in der Gegend, welche ...
    ... ich später mit Lippe und Zunge in mir aufsog, ehe sie mich jäh unterbrach.
    
    Sie legte sich aufs Bett und bat mich es jetzt zu tun – ehe sie es sich anders überlegen würde. Ich durfte dabei anscheinend keine Entscheidung treffen. Ich streifte nun auch mein Short komplett von den Beinen, entledigte mich meiner und ihrer Socken – natürlich nicht ohne sie dabei zu kitzeln ehe ich nochmals sanft mit Hand und Zunge ihre Liebesgrotte sanft bearbeitete. Mit ihren Füssen suchte sie dabei meinen zum zerbersten gespannten Penis, welchen sie damit rieb und nun eindringlicher wurde, das ich sie jetzt ficken solle. Bis dahin waren ihr solch ordinären Ausdrücke verborgen geblieben, machte mich aber nur noch geiler.
    
    Ich setzte meinen Schaft also bei ihr an, rieb ihn noch zwei drei mal durch ihre Spalte die auf jeden Fall feucht genug war um ihn halbwegs schmerzlos in sich aufzunehmen und drang dann vorsichtig in sie sein. Ein kurzes „Ah“ entwich ihr, ehe sie ihre Beine um mich klammerte, so das ich gar nicht anders konnte als in ihr zu verharren. Einem zweiten „ah“ folgte nur „ist das schön“ und sie ließ etwas locker, so dass ich nun langsam anfing meinen Penis in ihr zu bewegen.
    
    Dabei liebkosten wir uns gegenseitig und ihrem Stöhnen und dem ziehen ihrer Intimmuskeln auszugehen hatte sie auch kurze Zeit später ihren ersten Orgasmus. Auch ich war nicht mehr weit entfernt und sie ihr Becken nun auch mitbewegte, verströmte ich meinen gesamten Liebessaft in ihr. Danach sanken wir beide ...
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