1. Das unglaubliche Wochenende mit der Ex meines best


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... wahrscheinlich ungesehen im Graben sterben werde. Immerhin hat sich an meinen Reifen nichts verändert und mit zunehmender Dunkelheit wurde es auch immer kälter.
    
    Dies akzeptierte sie. Allerdings mit dem Zusatz das sie unbedingt mitkommen wolle. Ich sagte, das ich sie aber nicht zurückbringen könnte, da ich morgens gleich wieder heim müsste. Das stimmte zwar nicht, war aber mein letzter Versuch die ausweglose Situation doch zu beenden. Mein Cousin hatte sie wohl abgehakt - aber wenigstens sollte sie sich nicht noch in mich verlieben.
    
    Wie aber schon erwähnt: Es war längst alles zu spät. Also fuhren wir nach Schwerin, gingen etwas trinken und wollte sie ins Kino einladen, was sie aber verneinte. Sie müsse sich nochmal kurz ausruhen und wollte später lieber auf Party mit mir gehen. Somit brachte ich sie mit in die Wohnung in der mir erst jetzt auffiel das der Fernseher auf seinem Platz fehlte. Stattdessen lag ein Zettel darauf: „Sorry Tom, aber der ging mir gestern kaputt –ist aktuell beim Techniker“. Nun gut. Sie wollte ja sowieso nur ausruhen, wir wieder los und danach schlafen und heim fahren. Wofür also ein Fernseher.
    
    Das sah sie genauso und ging erst mal zum Kühlschrank. „Der ist ja leer“ hörte ich nur. Ich sagte das mein Freund für mehrere Wochen verreist sei und daher einen leeren Kühlschrank hätte. Wir könnten ja nachher an der Tankstelle vorbei fahren und etwas holen.
    
    Ich selbst ließ mich erst mal genüsslich auf die Ledercouch fallen, ehe sie zu mir kam, ...
    ... auf die Stirn küsste und mir „Ich liebe Dich“ ins Ohr hauchte. Mir kamen die Tränen. Sonst bin ich nicht so sentimental, aber das heute war alles überwältigend. Mit dem Ziel sie und Markus wieder zusammenzubringen fing der Tag heute an und endet damit dass sie mich liebt. Und so erklärte ich ihr auch meine Tränen. Daraufhin entschuldigte sie sich fast, könne aber nun mal auch nichts dafür wenn ich so süß wäre.
    
    So setzte sie sich auf vorwärts auf meinen Schoß, so das ich in ihre rehbraunen Augen schauen konnte und sie nun aktiv küsste. Das selbe Spiel wie in ihrem Zimmer ging nun von statten, nur das ich von ihrem Kleid nun vorsichtig fragend die ersten Knöpfe öffnete um die Innenseite ihrer Brüste zu verwöhnen. Währenddessen bearbeitete sie meinen schon wieder steifen Penis in meiner Hose sanft mit ihrer Hand und fragte ob sie ihn rausholen dürfte. Zögerlich bejahte ich dies und sie ließ sich nicht zweimal bitten. Ebenso zögerlich wie mein ja rutschte sie hinab, öffnete meine Hose und befreite meinen Penis aus seiner engen Behausung. Man könnte aufgrund ihrer Zärtlichen Bewegungen am Schaft denken das sie damit bereits einige Erfahrung hätte, aber immerhin war sie bei Markus auch schon soweit gekommen. Nur weiter ging es da wohl nie – so dachte ich es auch hier.
    
    Falsch gedacht. Als sie sich wieder aufrichtete öffnete sie auch die letzten Knöpfe und ließ das Kleid fallen. Da stand sie nun in einem wunderschönen schwarzen BH mit einem noch schönerem Hotpant was ihre Scham ...
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