Der verdorbene Cuckold (Netzfund)
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Erst berührte ich ihre Brust, massierte diese sacht und spürte wie ihre Nippel hart wurden. Langsam ließ ich meine Hand nach unten gleiten, streifte über ihren Hügel um dann unter den Rock zu gehen. Sie trug wieder keinen Slip und meine Finger glitten zart durch ihre Spalte. Lisa war klitschnass.
Als ich dann ihren Kitzler stimulierte, war sie nicht mehr zu halten. Jetzt ging sie mir an die Wäsche und ehe ich mich versah, hatte sie mich ausgezogen. Auch ich zog ihr nun die Sachen vom Leib. In einem energischen Ton befahl sie mir jetzt auf die Knie zugehen und ihre Fotze zu lecken. Lisa war heute rasiert, ich hatte noch nie eine kahle Fotze verwöhnt. Ihr Befehl erinnerte mich an meine Lehrherrin in der Laubenkolonie und meinem Gehorsam dieser Herrin gegenüber. Ich war von ihrem Befehl angetan und so hielt mich nichts mehr zurück, ich kniete nieder und meine Zunge berührten ihre Schamlippen, glitten durch die Spalte zur Clit und wieder zurück zur Grotte.
Hier stieß ich meine Zunge tief herein um ihren Saft aufzunehmen und da war er wieder, der ,Geschmack, den ich solange gesucht hatte und auf den ich 10 Jahre verzichten mußte.
Ihre Fotze schmeckte wie die meiner Lehrherrin, dazu kam ihre dominante Art mich zu behandeln, was mich unheimlich antörnte und ich leckte wie nie in meinem Leben.
Nachdem Lisa das erste Mal, unter großem Gestöhne, gekommen war, begaben wir uns in 69 Stellung. Diesmal schafften wir es fast zugleich zu kommen. Ich spritzte alles in Lisas Mund, ...
... bei meiner Geilheit war das nicht wenig, so hatte sie ganz schön zu schlucken, aber auch ich kam nicht zu kurz, als es bei ihr soweit war schoss ein richtiger Strahl in meinen Mund und es machte mich glücklich diesen Saft trinken zu dürfen. Gerne hätte ich weiter gemacht, aber ihre Mutter rief, denn die Beiden wollten noch etwas besorgen. So vereinbarten wir uns am Samstag beim Tanzen zutreffen und ich verabschiedete mich.
Als ich abends im Bett lag, ließ ich diesen Tag Revue passieren, das Erlebnis mit Lisa, der
Geschmack ihrer Möse, der Geschmack, den ich wieder gefunden hatte und auf den ich so scharf war, ihre Dominanz, da wurde mir bewußt, von dieser Frau kommst du so schnell nicht mehr los. Ich brauchte ihren Liebessaft, um ihn zu schmecken, zu trinken, mich daran aufzugeilen. Mir war klar, dass sie es auch mit anderen Männern trieb, aber das war mir ganz egal, ich wollte diese Frau haben.
Am nächsten Samstag gingen wir tanzen. Ich führte sie doch in ein anderes Lokal, wo uns keiner kannte. So konnte ich sie auch nach Hause bringen, ohne dass mir andere Kerle in die Quere kamen. Ich brachte sie heim und ging mit ihr auf ihr Zimmer. Auch an diesen Abend verwöhnte ich sie mit der Zunge, war aber leider etwas enttäuscht, ich vermisste diesen Geschmack. Wir sprachen an diesen Abend auch über ihre Männerbekanntschaften und sie beichtete mir, dass sie es brauchte, es wäre sehr schön richtig durchgefickt zu werden, aber es wäre für sie nur ein Vorspiel, es würde sie ...