Der verdorbene Cuckold (Netzfund)
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hier die Geschichte wie ich zu einem abgrundtief, verdorbenen Cuckold erzogen wurde.
Für mich gab es in meinem Leben nur eine Priorität: Meinen Schwanz.
Diesen entdeckte ich mit 12 Jahren. Es war für mich ein ganz neues Gefühl mit diesen zu spielen, es war ein sehr schönes Gefühl. Das so entdeckte neue Spielzeug entwickelte sich
zu meinem Lieblingsspielzeug.
Mit 14 Jahren wollte ich mehr, nicht nur alleine an mir herum spielen, so ergab es sich, dass ich mit meiner Cousine, diese war 2 Jahre jünger, Doktorspiele veranstaltete, aber wir waren zu unerfahren, um den richtigen Kick zu erleben.
So kam es eines Tages, ich mußte immer mit der S – Bahn zu Schule fahren, dass ich im Vorbeifahren eine unbekleidete Frau in einer Gartenkolonie sah.
Es erregte mich sehr, und so beschloss ich, dieser Kolonie einen Besuch abzustatten.
Am nächsten Tag stieg ich auf den betreffenden Bahnhof aus, schloss meine Schultasche in einem Schließfach ein, und machte mich auf den Weg in diese Gartenkolonie. Zuerst erkundete ich die Gegend, wanderte umher und suchte den Garten der betreffenden Dame. Als ich ihn fand mußte ich noch eine ganze Weile warten, ehe sich die Frau sehen ließ. Heute war sie leider angezogen , ich ging an die Gartentür und sprach sie an, ich fragte sie: Darf ich Ihnen etwas zeigen, sie bejahte, und so holte ich meinen Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen. Die Frau lief weder fort noch begann sie zu Schreien, sie schaute mir einfach nur zu und es ...
... dauerte nicht lange da spritzte ich erstmalig vor einem fremden Menschen ab. Ich steckte meinen Schwanz wieder ein und entfernte mich. An diesem Tag hatte ich mein neues Hobby entdeckt, den Exhibitionismus, von den ich bis heute noch nicht lassen kann. Es ist eine Sucht geworden, aber es ist auch schön sich vor anderen zu entblößen, nur heute tue ich es dort, wo kein Anstoss daran genommen wird.
Es kam jetzt öfter vor das ich durch Laubenkolonien wanderte und mich zeigte.
Hierbei konnte man bei den Frauen die unterschiedlichsten Reaktionen erleben, vom zusehen, einladen, verspotten, wortlos entfernen bis zu Kreischen, bei Letzteren war dann nur angesagt sich schnellstens entfernen. Um einen schnellen Fluchtweg zu haben, fing ich immer an, an der entgegen gelegenen Stelle des Ausganges mein Treiben zu beginnen.
Als ich 15 Jahre alt war hatte ich die meisten Laubenkolonien bereits abgegrast und so wählte ich eine Laubenkolonie in der Nähe unserer Wohngegend. Am hinteren Ende der Kolonie entblößte ich mich einer Frau, diese fing an mich zu beschimpfen, sodass ich mich schnell entfernte. Ich war schon dabei mein Vorhaben für heute auf zugeben, da ich befürchtete hier irgendwie ein bekanntes Gesicht zu begegnen. Doch dann, fast am Ausgang der Kolonie sah ich sie, eine Frau, bekleidet mit einer kurzen Kittelschürze, die strammen Schenkel waren bis zum Poansatz zusehen. Sie kehrte mir den Rücken zu und war beim Ernten von Erdbeeren.
Bei all meiner Zeigefreudigkeit hatte ich ...