Der verdorbene Cuckold (Netzfund)
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mit meiner Zunge den Kitzler stimulieren muß um eine Frau zum Höhepunkt zu bringen. Ich hatte schnell begriffen und meine Zunge durchwanderte ihre Grotte und massierte ihren Kitzler, und genoss es ihre Fotze auszulecken, es war ein herber leicht salziger Geschmack den ich für den Inbegriff der Sexualität und der Liebe hielt. Ein Geschmack der in meinem späteren Leben noch eine große Rolle spielen sollte. Dann hatte sie einen mächtigen Orgasmus. Danach forderte sie mich auf, mich vor sie hinzustellen und mir einen runter zu holen, auch ich hatte einen mächtigen Abgang.
Wir unterhielten uns noch und ich erfuhr, dass ihr Mann eine Woche Frühschicht und eine Woche Spätschicht hatte. Wenn ich wollte könnte ich gerne wieder vorbei kommen wenn ihr Mann zur Arbeit ist. Und ob ich wollte ! So erschien ich jeweils in den Spätschichtwochen am Mittwoch bei ihr, da wir an diesem Tage die wenigsten Schulstunden hatten. Sie war eine gute Lehrmeisterin in Sachen SEX , und ich wurde durch sie zu einem richtigen Lecksklaven erzogen.
Es war unbeschreiblich schön von so einer erfahrenen Frau angelernt zu werden.
Ich konnte es kaum erwarten, dass wieder Mittwoch war, und so kam es, dass ich mich beeilte von der Schule zu ihr zukommen. Meistens musste ich noch vor der Laubenkolonie warten ,dass ihr Mann zur Arbeit fuhr. Dann schnell zum Laubengrundstück um ihre Fotze mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Immer wieder hatte ich diesen herben leicht salzigen Geschmack den ich so ...
... liebte.
Das ganze Spiel ging bis in den späten Herbst, dann zog das Ehepaar wieder in ihre reguläre Wohnung und ich ging neuen Erfahrungen entgegen.
Im darauf folgendem Jahr ging ich von der Schule und kam in eine Lehre. Meinen Exibitionismus hatte ich zwar nicht aufgegeben , aber doch radikal eingeschränkt. Während meiner Lehre und der danach folgenden Zeit lernte ich viele Mädchen und auch einige Frauen kennen. Bei all diesen Damen vermißte ich doch eines, den leicht herben, salzigen Geschmack beim Lecken ihrer Fotzen. Dieses sollte sich erst ändern, als ich 25 war.
Es war Sommer, sehr warm und ich wollte baden gehen. Nicht weit von uns gab es eine Kiesgrube, hier hatte sich das Nacktbaden eingebürgert und ich ging gern dort hin, konnte ich mich doch hier präsentieren. Auf dem Weg dorthin, im Wald, kam mir ein Mädchen entgegen,
mit einen sehr kurzen Rock bekleidet und einem Shirt mit nichts darunter. Man konnte ihre Brustwarzen sehr gut erkennen. In mir brach wieder meine Leidenschaft durch und ich fragte sie, ob ich ihr was zeigen darf, was sie bejahte. Darauf entblößte ich mich vor ihr und es kam etwas, was ich so nicht erwartet hatte. Sie sagte: " Was soll ich denn mit einem Schwanz, ich brauche eine flotte Zunge die mich fertig macht, los du Sau, auf die Knie und leck mich."
Sie hob ihren Rock an, sie trug nichts darunter und ihre Fotze schimmerte ganz feucht.
Total perplex ging ich auf die Knie und begann sie zu lecken. Hier erlebte ich eine weitere Überraschung, ...