1. Das Geständnis


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... ich in Position, da klatschten mir auch schon die Eruptionen des Orgasmuses meines Kabinenpartners Schub um Schub auf Brust und Bauch.
    
    Auch der Kabinennachbar streckte nun seinen Schwanz durch die Luke, ein mächtiges Teil mit dunkelrot geschwollener Eichel.
    
    Kaum dass mein Kabinenpartner abgesamt hatte, entlud sich dessen Schwanz auf mich, eine ware Samendusche, dicke, schwere Samenkaskaden, welche mich über und über mit zähem Samenschleim besudelten.
    
    Kaum hatte auch der Nachbar abgespritzt, packte er ein und verschwand.
    
    Mein Kabinenpartner kleidete sich derweil an und war voll des Lobes für diesen Act.
    
    "Ich hoffe, es hat Deiner Begleitung Spaß gemacht und gefallen," meinte er.
    
    Er würde sich gerne wieder mit mir oder auch uns treffen, sprach er und ließ mir eine E-Mail-Adresse da, unter welcher wir ihn gegebenenfalls erreichen könnten.
    
    Dann verabschiedete er sich freundlich, entriegelte die Tür und verschwand ebenfalls.
    
    Meine Bekannte guckte jetzt dafür durch die Luke in meine Kabine und sagte :"Lass offen, ich komme gleich rüber".
    
    Ich hörte, wie sie die Verriegelung und dann die Kabinentür des Darkroomes öffnete und hoffte inständig, dass draussen nicht so viel Verkehr wäre.
    
    Jedoch gleich darauf wurde die Klinke meiner Kabinentür gedrückt und meine Bekannte huschte herein.
    
    Sie schloss hinter sich ab, ich verschloss die Luken und dann sahen wir uns an,- ich splitternackt und fremdsamenbesudelt und sie in Ihrem Sommerkleid.
    
    Ihre Wangen ...
    ... waren gerötet und ihre Augen seltsam glasig.
    
    Es roch jetzt nach frischem Sperma und ich griff zu den bereitgelegten Reinigungstüchern um mich notdürftig zu säubern.
    
    Meine Bekannte jedoch verwehrte mir den Zugriff, sagte nur:"Ich bin so geil, fick mich"!!!
    
    Dabei öffnete sie ihr Kleid, ließ es auf den Boden
    
    sinken, stieg heraus, griff mit ihren Händen auf ihren Rücken um den BH (Körbchengröße 75b) zu öffnen, ließ auch diesen, zusammen mit dem Slip, welchen sie sich jetzt abstreifte, zu Boden sinken und kam, ebenfalls splitterfasernackt auf mich zu.
    
     Sie legte die Arme um meinen Nacken und presste ihre nackte Front gegen meine besudelte Brust.
    
    Sie bewegte sich schlangenförmig hin und her und verteilte so den fremden Samen auf unseren beiden Oberkörpern.
    
    Es klitschte und knatschte zwischen uns und ich genoss ihre Geilheit in vollen Zügen. Dann löste sie sich abrupt von mir, drehte sich um, fegte mit der rechten Hand meine Kleidungsstücke von jenem Barhocker, zog ihn zu sich heran und beugte sich mit ihrem Oberkörper darüber.
    
    Ihre Muschi blitzte mir entgegen, triefend nass.
    
    Ich trat an meine Bekannte heran, führte mein stocksteifes Glied an die verlangende Möse und wollte gerade eindringen als ich sie sagen
    
    hörte :"Nein,- nicht da, weiter oben,- fick mich weiter oben"!
    
    Wie sie will, dachte ich, rieb mit der Eichel kurz über die glitschige Nässe ihrer Scheide und setzte meine Schwanzspitze an ihrem Anus an.
    
    Ich drückte vorsichtig, aber meine Eichel ...
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