1. Das Geständnis


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    Manchmal kommt alles anders als man denkt,- oder befürchtet!
    
    Schon seit einigen Jahren pflege ich, mittlerweile Mitte 50, ein Verhältnis mit einer gleichaltrigen, guten Bekannten.
    
    Wir hatten uns vor 30 Jahren bei der Ausübung unserer Hobbys kennengelernt. Es hatte sich eine Freundschaft entwickelt, welche mich, unter anderem, auch zum Paten eines ihrer drei Kinder werden ließ.
    
    Erst einige Jahre später begriff ich, dass sie schon damals in mich verliebt war und diese Patenschaft, sozusagen, eine gewisse Bindung herstellen sollte.
    
    Zwischenzeitlich entstand daraus eine lose Liebesbeziehung zwischen uns, immer gerade so, dass unsere Ehen dadurch nicht in Gefahr gerieten.
    
    Um die Jahrtausendwende war jedoch aus ihrer wie auch aus meiner Ehe die Luft raus.
    
    Unsere Kinder waren erwachsen, der Alltag fraß die Gemeinsamkeiten und in beiden Ehen ging, mehr oder weniger, jeder Partner seiner Wege.
    
    Weil die jeweiligen Berufe einen gemeinsamen Urlaub nur schwer unter einen Hut bringen ließen, war auch dieser letzte Rest von Zweisamkeit zwischen mir und meiner Frau der individuellen Erholung gewichen.
    
    In dieser Phase rückte nun meine Bekannte und ich deutlich enger zusammen, gingen mal getrennt, zur selben Zeit für eine Woche in Urlaub, rein zufällig natürlich in die selbe Gegend.
    
    So entwickelte sich nach und nach eine intensive Liebesbeziehung zwischen ihr und mir,- ein zweiter Frühling!
    
    Durch diese Intensivierung entdeckten wir dabei auch unseren ...
    ... gemeinsamen Spaß, sexuelle Vorlieben
    
    des jeweils anderen zu erforschen.
    
    In verbaler Hinsicht war meine Bekannte noch nie ein Kind von Traurigkeit, oder anders gesagt, sie
    
    trägt ihr Herz auf der Zunge und sagt und fragt, was sie gerade denkt.
    
    Zuweilen macht es das einfacher, manchmal kann es aber auch ganz schön peinlich sein; aber so ist sie eben und das mag ich so an ihr.
    
    So entdeckte ich z. B. ihre Analaffinität, welche von ihrem Ehemann nicht erfüllt wurde und andersrum, mir von meiner Ehefrau nicht zugestanden wurde.
    
    Ich war der glücklichste Mann auf Erden, als ich sie zum ersten mal anal befriedigen durfte und zu meiner großen Überraschung bekam sie dabei einen überwältigenden Orgasmus.
    
    Im Verlaufe der Zeit entwickelten wir uns sexuell immer weiter, wenn auch, nicht in allen Richtungen parallel. Meiner Oralaffinität mochte sie nicht so recht entsprechen. Weder wollte sie mich, noch sollte ich Sie mit dem Mund befriedigen.
    
    Da hatte sie eine Blockade, an welcher noch einige Überzeugungsarbeit zu leisten war.
    
    An einem Wochenende im Sommer 2002 waren wir gemeinsam in Heidelberg.
    
    Gegenüber meiner Ehefrau hatte ich über dieses Wochenende vorgeblich beruflich dort zu tun. Meine Bekannte reiste mit der Bahn nach und wir genossen die zwei Tage in vollen Zügen.
    
    Ich weiß nicht mehr wie es dazu kam, aber bei einem Spaziergang entlang des Neckars betrachtete meine Bekannte unsere gemeinsame Vergangenheit und stellte fest, dass ihr noch einige Bruchstücke aus ...
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