1. Das Geständnis


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... ergibt" beantwortete ich ihre Frage.
    
    "Na, dann tu doch einfach so als ob ich garnicht da wäre und ich guck Dir einfach zu" forderte sie mich auf, aktiv zu werden.
    
    "Das sagst Du so einfach" antwortete ich. Dabei kam mir eine spannende Idee!
    
    Die Einzelkabinen waren im Quadrat angeordnet.
    
    Zwei Kabinen nebeneinander,ca.2,5x2,5m groß, die anderen beiden dahinter. Zwischen den vorderen und hinteren Kabinen waren zwei sogennante Darkrooms dazwischen plaziert, ca.1,30m lang und 1,0m breit. Diese Darkrooms hatten durch Gloryholes Verbindung zu der jeweils vorderen und hinteren Kabine, sowie zwischen den beiden Darkrooms selbst.
    
    Also schlug ich meiner Bekannten vor, sie solle sich in solch einen Darkroom einschließen.
    
    Die jeweiligen Gloryholes ließen sich mittels einer Klappe sicher verschließen, nur das dritte Gloryhole, welches sich zu meiner Kabine hin öffnete, blieb unverschlossen.
    
    Damit könnte meine Bekannte in aller Ruhe zusehen,
    
    was ich ansonsten alleine in der Kabine trieb.
    
    Sie war mit der Idee einverstanden, zumal sie sich ja komplett abschotten konnte.
    
    In einem unbeobachteten Moment schlüpfte sie in einen der Darkrooms, verschloss flugs die beiden anderen Gloryholes und danach die Zugangstür.
    
    Ich selbst begab mich in die entsprechende Kabine
    
    und schloss die Tür, jedoch ohne diese zu verriegeln. Vieleicht würde ja ein ganz besonders Mutiger den direkten Kontakt zu mir wagen.
    
    Dann tat ich, was ich sonst auch immer tat, ich zog mich ...
    ... splitternackig aus, während mich meine Bekannte dabei bespannte.
    
    Dies war ein völlig neues Erlebnis, was zur Folge hatte, dass mein Glied unvermittelt steif wurde.
    
    Nach einer kurzen Zeit hörte ich nebenan die Kabinentür klappen. Scheinbar hatte ich jetzt einen Nachbar.
    
    Ich stellte mich in Positur vor das offene Gloryhole der Nachbarkabine und gleich erschien auch schon ein stattlicher Ständer mit dick geschwollener Eichel auf der anderen Seite.
    
    Ich griff mit meiner rechten Hand nach diesem prächtigen Stück, aber er zog sogleich einwenig zurück, stattdessen erschien ein Gesicht, das wissen wollte, ob denn nicht meine Frau den Job übernehmen wolle.
    
    Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass meine Frau erst mal zusehen wolle.
    
    Das Gesicht verschwand wieder und ebenso der der dazugehörige Schwanz. Die Kabinentür klickte und die Person verließ die Kabine.
    
    In Richtung Darkroom zuckte ich mit den Schultern
    
    und gab meiner Bekannten zu verstehen, dass wir heute wohl Geduld haben müssten.
    
    Zum Trost streckte sie ihre Hand durch die Öffnung, griff nach "ihrem besten Stück" und streichelte mit Ihrem Daumen in Ihrer unnachahmlichen Art und Weise über meinen Pissschlitz und den Eichelhelm, sodass ich aufpassen musste nicht zu spritzen.
    
    Es dauerte eine ganze Weile bis sich wieder etwas tat, diesmal jedoch an meiner Kabinentür.
    
    Schnell zog sich die streichende Hand meiner Bekannten zurück und ich wendete ich der Kabinentür zu.
    
    Die Klinke wurde nach unten gedrückt und ein ...
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