1. Bootsnachbarin


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Anal Reif

    ... mich immer noch an den Lippen klebend in die Suite mit dem großen Bett. Gegenseitig öffneten wir unsere Shorts. Unsere Lippen lösten sich und schnell entledigten wir uns unserer Kleidung. Nicht nur die Küsse schmeckte vorzüglich, auch der absolut weibliche Körper meiner Gespielin mit ihren kleinen, festen Brüsten, ihrer schlanken Talje, den wohlgeformten Beinen und die wunderbare Falte zwischen den Beinen. Wir fielen auf das Bett und über uns her. Unsere Hände waren überall. Die Muschi war tropfnass und mein Schniedel klopfte an ihrer Pussy. Willig öffnete Maren die Beine noch weiter und ich drang in die Gespielin sanft ein. Ein leises Stöhnen zeigte mir ihr Wohlgefallen. Sanft und langsam bewegten wir uns im Takt meiner Fickbewegung. Ich glaube, Maren hatte lange keinen Schwanz mehr in der Möse. Leise hauchte sie mir zu sie bitte von hinten zu nehmen. Es war mir eine Freude. Maren drehte mir den Rücken zu und ich steckte meinen Speer von hinten in die klatschnasse Muschi. Meine freie Hand griff zur ihrer Brust und zwirbelte die linke Brustwarze. Ihre Hand spielte am Kitzler. Langsam aber sicher atmete Maren heftiger. Ich machte langsamer, denn noch wollte ich nicht abspritzen. Durch ihr eigenes reiben an der Muschi ging für Madame alles viel schneller. Sie stöhnte, bat mich kräftiger zu stoßen. Na gut, dann mal zu. Mit beiden Händen an den geilen Hintern gefasst und kräftig rein und raus. Jetzt konnte ich nicht mehr anhalten. Ich kann nicht genau sagen wie es weiter ging. ...
    ... Wir explodierten gemeinsam. Meine Ladung schoss in die dunkle Grotte und Marens Orgasmuswellen durchzogen ihren Unterleib. Ermattet blieben wir eine Weile so liegen. Mein Schwanz war inzwischen zu einem kleinen Würstchen geschrumpft uns auf der Pussy gerutscht. Wir lachten beide und Maren drehte sich zu mir um und legte die Arme um meinen Oberkörper. Sie küsste mich. Es war unglaublich zärtlich und ich hatte ein wohliges Kribbeln in der Magengegend. Wir kannten uns kaum, doch welche Gefühle waren das? So vertraut, tief und warmherzig. Wir lösten uns voneinander. Maren erhob sich und ich dachte sie wollte ins Bad. Aber was ist das. Sie nahm meinen tropfenden Schwanz in die Hand und stopfte sich das Würstchen in den Mund. Sie leckte ihren Mösensaft gemischt mit Sperma genüsslich ab. Was für ein heißer Feger. Nach einigen Augenblicken schaute Maren zu mir lies den Pimmel aus dem Leckmund rutschen und meinte, schön war es. Kannst Du nochmal. Etwas Pause und wir sehen dann weiter. Wir zogen eine Decke über unsere Körper und plauderten etwas über dies und das. Eine nicht gekannte Vertrautheit entstand. Ich fühlte mich richtig wohl in ihrer Gegenwart. Nach einiger Zeit konnte ich meine Hände nicht an mich halten und streichelte zärtlich über ihren Körper. Küsste ihren Hals, den Busen, weiter zum Bauchnabel. Ich sah auf ihren wundervollen Venushügel. Nichts hielt mich mehr auf. Mein Mund glitt zum Kitzler und ich spielte sanft mit dem Zipfel. Mein Sperma lag sowieso schon auf dem ...