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Bootsnachbarin
Datum: 10.11.2019, Kategorien: Anal Reif
Es war richtig warm unter dem Bimini. Ich hatte mir den Nachmittag frei genommen und genoss das schöne Wetter auf der Fly. Der Campari ist noch kalt und mein neuer Krimi von Camilla Läckberg war spannend. Meine Gedanken hingen der Ortsschreibung des Krimis nach, denn ich kenne diese Gegend sehr gut. Mein Blick ging am Liegeplatz über den Hafen hinaus. Ein Segelboot mit zwei hohen Masten kam ins Blickfeld. Die Segel waren niedergeholt. Anscheinend hielt das Schiff unter Motor Kurs auf die Hafeneinfahrt. Als es diese passierte sah ich zunächst eine elegant gekleidete Dame mittleren Alters auf dem Vorschiff stehen. Es war ein sehr schönes, gefälliges Boot und glänzte in der Sonne. Auf dem Achterdeck stand eine jüngere Dame mit den Leinen in der Hand. Fender hingen zu beiden Seiten außenbords. Am Ruder stand ein älterer Herr. An- und Ablegen ist immer einen interessantes Schauspiel. Man nennt es auch Hafenkino. Der einzige freie Liegeplatz war neben meinem Boot. Ich war schon auf dem Weg zum Steuerbordseitendeck, als „Huhu, Huhu“ gerufen wurde. Wieder so eine „Huhu-Tante“. Fürchterlich. So ging ich auf die Pier und erwartete die Vorleinen. Das Manöver war sauber gefahren und ohne lästige Schreierei des Schiffsführers lag der Segler zügig in der Box. Die Vorschiffsdame bedankte sich und verschwand nach Achtern. Ich machte mich wieder auf den Weg zur Fly. Oben angekommen, bat mich der Bootsführer an Bord zu kommen und mit Ihnen gemeinsam eine „Einlaufportwein“ zu trinken. „ ...
... Danke, gerne“ erwiderte ich und zog mein Poloshirt an. Barfuß und mit kurzer Hose ging es an Bord des Seglers. An Bord unterhielten wir uns oberflächlich. Im Grunde ging es nur um die „Abenteuer“ des Seglers, fühlte mich gelangweilt und verabschiedete mich zügig. Bei mir an Bord schenkte ich mir noch einen Campari ein und genoss mein Buch. Die Segler nebenan vergaß ich vollends. „Huhu, Huhu Herr Nachbar“. Scheiße wieder die Huhu- Tante. Höflicherweise schaue ich zu der Rufenden. Beide Damen standen auf dem Seitendeck. „Dürfen wir zu Ihnen auf die Fly die Aussicht genießen?“ fragte die jüngere der beiden Frauen. „Willkommen an Bord“ antwortete ich. Unten angekommen half ich den Beiden an Bord. „Bitte nehmt Platz auf der Fly. Etwas Sekt?“ Gerne, sagten die Frauen. Die Sonne wanderte langsam hinter dem Wäldchen und wir bemerkten nicht, wie die Zeit verging. Die Gespräche waren locker und unterhaltsam. Der Skipper des Seglers hatte wohl etwas zu tief ins Glas geschaut und schlief laut schnarchend auf seinem Boot. Melanie, die Jüngere verabschiedete sich bald an Land. Maren blieb noch und ging zum WC. Auch ich war jetzt im Salon und schenkte mir einen Drink ein. Als Maren vom WC kam, ging sie direkt auf mich zu. Sehr dicht vor mir stehend lächelte sie mich an. Ich konnte nicht anders und küsste sie. Meine Hand wanderte an Ihrem Rücken während sie den Kuss erwiderte. Ich fühlte keinen BH und mir ging das Klappmesser in der Hose auf. Ihre Hand griff in meinen Hosenbund und zog ...