1. Der Sturm


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gleich Deine Zunge in den Hals schiebst. Sei behutsam und passe auf, wie sie reagiert."
    
    "Okay, das verstehe ich."
    
    "Gut. Wenn sie Dich lässt und Dir keine knallt, dann kannst Du Stufe zwei ausprobieren. Stecke vorsichtig die Zunge aus, versuche zwischen ihre Lippen zu kommen. Wenn sie den Mund öffnet, ist es gut, wenn nicht, lass es. Entweder ist sie noch nicht soweit oder Du musst Dir eine andere suchen."
    
    Sie probierten es direkt praktisch aus. Natürlich öffnete Sebastian seinen Mund, als seine Schwester anklopfte, aber viel zu stürmisch forderte er Einlass in ihren Mund.
    
    "Nicht so hektisch, Brüderchen. Du sollst mir nicht Deinen Waschlappen in den Rachen stecken. Berühre erst einmal mit Deiner Zungenspitze meine, lass uns züngeln, wie die Schlangen."
    
    Sebastian fand Gefallen an der Idee und tat, wie seine Schwester ihm geheißen. Instinktiv begann seine Hand ihre Brust dabei intensiver zu streicheln. Christina ließ es geschehen, sie hatte es gar nicht richtig gemerkt, da dies auch für sie völlig normal war. Ein Mädchen, das so geküsst wird, muss mit einer Hand an ihren Tüten rechnen.
    
    "Du lernst schnell, Brüderchen", lobte sie ihn. "Bist Du bereit für Stufe drei?"
    
    "Klar", grinste er unsicher, weil er spürte, dass es langsam in seiner Hose verdammt eng wurde.
    
    Christina bemerkte die Unsicherheit, bezog sie allerdings auf seine Unerfahrenheit. Dass ihr Bruder sich Sorgen machte, er könnte sich einnässen, kam ihr nicht in den Sinn.
    
    "Gut, dann lass alle ...
    ... Zärtlichkeit fahren. Zeig ihr, dass Du sie begehrst, presse Deine Lippen auf ihre, lass Deiner Lust freien lauf, spiel mit ihrer Zunge, umkreise sie, wenn möglich, und sie wird Dir mit gleicher Münze antworten, wenn es gefunkt hat."
    
    Es wurde ein heißer Kuss, heißer als ihn beide je erlebt hatten. Als sie wieder zu sich kamen, lag Sebastian auf seiner Schwester und presste seinen Unterleib auf ihre Scham.
    
    "Das reicht", keuchte Christina.
    
    Verdammt, wie war das denn passiert? Ihre Hand, die gerade noch seinen Nacken an sich gepresst hatte, versuchte ihn von sich zu schieben. Zwischen ihren Beinen machte sich ein angenehmes Kribbeln breit. Und etwas Hartes drückte unverschämt deutlich auf ihren Venushügel.
    
    "Du meine Güte", schnaufte ihr Bruder. "Das war geil."
    
    "Ich spür's. Du drückst ganz schön auf meinem Schamhügel. Aber jetzt muss es gut sein, hörst Du?"
    
    "Schade, dass Du meine Schwester bist", erklärte Sebastian seufzend und kletterte von ihr runter, "ich hab einen verdammt Steifen in der Hose."
    
    "So genau wollte ich es gar nicht wissen", lachte sie. "Aber trotzdem danke."
    
    "Wieso danke?"
    
    "Weil es jede Frau freut, wenn sie so eine Wirkung auf einen Mann hat."
    
    "Bist Du denn auch feucht?", fragte Sebastian neugierig.
    
    "So etwas fragt man seine Schwester nicht!"
    
    "Nun sag schon. Hab ich auch so auf Dich gewirkt?"
    
    Sie sah ihn unsicher an. Sollte sie es zugeben? Wenn sie ihn anlügen würde und Nein sagte, dann wäre er wieder verunsichert. Sagte sie ...
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