1. Der Sturm


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... das Gefühl, ihre Brust in Händen zu halten, kein schlechtes war. Nie hätte er damit gerechnet, jemals ihre Möpse zu berühren, geschweige denn, einen komplett in seiner Handfläche zu halten und zu spüren, wie weich und trotzdem fest er war. Schließlich merkte sie es.
    
    "Was machst Du da?", erkundigte sie sich erstaunt.
    
    Sie legte zwar ihre Hand auf die seine, schob ihn aber nicht weg, wie er erwartet hatte. Im Gegenteil, zu seiner Überraschung hielt sie ihn fest.
    
    "Entschuldigung. Mir war der Arm eingeschlafen und ich wusste nicht wohin damit."
    
    "Und da greifst Du Deiner Schwester einfach an die Titten?"
    
    "Nein. Erstens war es Zufall und zweitens könntest Du mir meinen Arm wieder geben, dann kann ich Dich auch da loslassen."
    
    "Wer sagt denn, dass ich das will?", schnurrte sie.
    
    "Aber ..."
    
    "Kein Aber. Es ist schön", gab sie zu, "es beruhigt."
    
    "Wenn Du meinst", antwortete Sebastian zweifelnd.
    
    Dass es sie beruhigte, mochte ja noch angehen. Ihn jedenfalls nicht. Der warme Hügel in seiner Hand fühlte sich zu gut an, um ihn unbeeindruckt zu lassen. In seiner Hose regte sich etwas, aber das musste sie ja nicht unbedingt wissen. Ein kurzer Kontrollblick überzeugte ihn, dass da noch kein verdächtiges Zelt zu sehen war. Allerdings wurde der fehlende Platz immer unangenehmer.
    
    Christina behielt wie zur Bestätigung ihre Hand auf seiner, presste ihn noch fester auf ihr Fleisch. Sebastian war froh, dass sie BH und Bluse anhatte, er hätte sonst keine Versicherung auf ...
    ... weitere körperliche Unversehrtheit abgeschlossen. Ihr erging es ganz ähnlich. Sie fühlte sich sicher, in doppelter Hinsicht. Einmal vor dem Unwetter und das Sebastian irgend etwas versuchen würde, hielt sie für ausgeschlossen.
    
    "Das tut gut", murmelte Christina, "es lenkt ab. Du kannst eine Frau wirklich beruhigen."
    
    "Danke, das hab ich gebraucht", erwiderte ihr Bruder, "die Erkenntnis, dass eine Frau, der ich an die Tüten gehe, direkt einschläft."
    
    "So war das nicht gemeint, Du Dummerchen", schlug sie ihm auf die Brust. "Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass Du ein guter Beschützer bist."
    
    Wie um ihre Worte zu bestätigen, begann sie über seine Brust zu streichen. Sie hielten sich so etwa fünf Minuten in Armen, dann begann Christina sein Hemd aufzuknöpfen.
    
    "Was machst Du?"
    
    "Ist Dir nicht zu warm? Ich finde es furchtbar heiß hier drinnen. Außerdem stinkt Dein Hemd."
    
    "Das kann ich mir vorstellen", lachte er, "aber Du hast mich ja nicht duschen lassen. Das hast Du jetzt davon."
    
    "Ja, schon gut. Rieche ich eigentlich auch so penetrant?"
    
    "Natürlich. Willst Du nicht die Bluse ebenfalls ausziehen?"
    
    "Gute Idee."
    
    'Was sollte schon passieren?', dachte sie.
    
    Der Stoff klebte unangenehm auf ihrer Haut, ihren BH hatte sie ja immerhin noch an und selbst wenn Sebastian es wagen sollte seine Hand erneut ...
    
    Doch da war es schon passiert. Sebastian hatte sich sein Hemd ausgezogen und sich dabei heimlich sein Rohr ausgerichtet. Dann hatte er gewartet, bis ...
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