1. Der Sturm


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... vielleicht. Ich hatte keine genauen Vorstellungen, aber wenn es so sein sollte, dann ist es eben so."
    
    "Jetzt sei mir nicht böse", nahm Christina ihre Freundin in den Arm, "aber ich habe auch keinen Drang Felix noch einmal zu vögeln. Das mit ihm und Timo war ein netter Zeitvertrieb, aber nichts von Dauer."
    
    "Schade, oder?", fragte Nadine leise.
    
    Christina sah, dass ihre Augen feucht schimmerten und drückte sie fester. Eine Hand streichelte ihren Rücken, die andere wischte eine erste Träne von deren Wange. Vorsichtig küsste sie ihre Freundin.
    
    "Nein", flüsterte Christina, "mach Dir da nichts vor. Es mag für den Moment ja ganz geil sein, aber wenn die Gewissensbisse kommen, was dann? Psychiater, oder was?"
    
    "Vermutlich hast Du recht", wiederholte Nadine und sah ihre Freundin mit verschleierten Augen an.
    
    Dann beugte sie sich vor und küsste Christina richtig. Wild presste sie sich an sie, schob ihr die Zunge in den Mund, die überrascht den Kuss erwiderte. Hektisch befreiten sie sich von ihrer Kleidung, so als ob beide nur auf eine Initialzündung gewartet hätten und nach wenigen Sekunden lag Christian am Boden und Nadine in 69er Stellung über ihr.
    
    "Mein Gott, bist Du feucht", murmelte sie in Christinas Bären.
    
    "Du aber auch", nuschelte die mit vollem Mund zurück, "hat Dich unser Gequatsche auch so geil gemacht?"
    
    "Und wie", waren die letzten Worte Nadines, bevor sie sich ganz auf Christinas Muschi konzentrierte.
    
    Gegenseitig schleckte sie sich ihre ...
    ... Labien, leckten den Höhleneingang, sogen an der Klitoris. Sie kamen gar nicht erst dazu, ihre Finger zuhilfe zu nehmen, da stöhnten beide schon ihren Orgasmus heraus.
    
    "Puh, was war das denn?", seufzte Christina.
    
    "Sex. Purer Sex", lachte Nadine. "Ich hab es so gebraucht!"
    
    "Wem sagst Du das. Übrigens warst Du mein erstes Mädchen."
    
    "Du meins auch. Aber es hat Spaß gemacht."
    
    "Sag Sebastian nichts, bitte."
    
    "Ich bin doch nicht verrückt. Ich will es mir doch nicht mit Euch beiden verderben."
    
    "Du denkst, wir treiben es noch einmal miteinander?", erwiderte Christina verblüfft.
    
    An eine Wiederholung hatte sie überhaupt nicht gedacht.
    
    "Warum nicht?", schaute Nadine sie an, "oder hast Du keine Lust?"
    
    "Doch schon", grinste Christina und küsste Nadine erneut.
    
    Diesmal robbte sie auf deren schlanken Körper, schleckte sich beginnend mit den Ohrläppchen immer tiefer, über Hals, Brüste, Bauchnabel bis zu Nadines Scham. Dort leckte sie zuerst die ausgelaufenen Säfte auf, bevor sie sich erneut deren Lebensmittelpunkt widmete. Doch jetzt hielt sie sich mit Mund und Zunge zurück, führte dagegen zwei Finger in den engen Lustkanal und fickte Nadine sanft. Die schloss die Augen und ließ sich verwöhnen, spürte, wie ihre Freundin sich zuerst Zeit ließ, dann immer schneller wurde und schließlich einen zweiten Orgasmus einforderte, indem sie plötzlich unerbittlich an der Klitoris sog und mit ihrer Zunge darüber kreiste. Keine Frage, dass Christina kurze Zeit später die gleiche ...